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STOCKHOLM (dpa-AFX) - Im neuen Nato-Mitgliedsland Schweden haben 13 geplante Offshore-Windparks in der Ostsee eine Absage erteilt bekommen. ...
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Die Palfinger AG zeigt in den ersten drei Quartalen 2024 eine solide Leistung, trotz eines leichten Umsatzrückgangs. Der Umsatz beläuft sich auf 1.745,0 Millionen Euro, mit einem operativen Ergebnis (EBIT) von 158,7 Millionen Euro. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass das Unternehmen in einem herausfordernden Marktumfeld gut aufgestellt ist. Aber wie geht es weiter? Am 28. Oktober 2024 veröffentlichte Palfinger seine Ergebnisse, die sowohl Licht als auch Schatten zeigen. Während der Umsatz um 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sank, blieb die EBIT-Marge mit 9,1 Prozent nahezu stabil. Dies ist bemerkenswert, wenn man die stagnierenden Kernmärkte in Europa betrachtet, insbesondere in Deutschland. Die Unsicherheiten durch die anstehenden US-Wahlen scheinen die Nachfrage in Nordamerika zu dämpfen. Geografische Diversifikation als Stärke Positiv hervorzuheben ist das Wachstum in den Regionen Asien-Pazifik (APAC) und Lateinamerika (LATAM). In APAC floriert die Nachfrage insbesondere in Indien, während Brasilien und Argentinien in LATAM auf Wachstumskurs sind. Der Bereich Marine profitierte ebenfalls von einer gestiegenen Nachfrage nach Offshore-Kranen, was sich direkt auf Um...
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SASSNITZ/BERLIN (dpa-AFX) - Im Ostsee-Windpark Baltic Eagle nördlich von Rügen sind nach Angaben des spanischen Energiekonzerns Iberdrola ...
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Zu Wochenbeginn gab es gute Nachrichten für den dänischen Offshore-Windspezialisten Ørsted. Der Einstieg des norwegischen Öl- und Gasrie...
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Gute Nachricht für die Aktionäre des Weltmarktführers für Offshore-Windkraftanlagen: Der norwegische Öl- und Gasproduzent Equinor hat s...
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HANNOVER (dpa-AFX) - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hofft auf eine Zusammenarbeit mit Irland im Bereich der erneuerbaren Ene...
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HAMBURG (dpa-AFX) - Die deutschen Küstenländer fordern die Umsetzung einer sogenannten Hafenkomponente. Diese sieht vor, dass Hafeninfrast...
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Belgien darf den Windkraftausbau im eigenen Land mit 682 Millionen Euro unterstützen. Die EU-Kommission hat laut eigen...
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Die INDUS Holding AG hat kürzlich eine spannende Akquisition abgeschlossen, die ihrem Segment Engineering einen kräftigen Schub verleihen dürfte. Das Unternehmen hat 75 % der Anteile an der DECKMA Decksmaschinen und Automation Vertriebsgesellschaft mbH übernommen. DECKMA, mit Sitz in Rosengarten, ist ein etablierter Anbieter von technischer Schiffsausrüstung, besonders im Bereich Beleuchtungs- und Sicherheitssysteme. Wachstum und Diversifikation DECKMA erwirtschaftet jährlich rund 19 Millionen Euro und beschäftigt 45 Mitarbeiter, die vor allem Kunden aus der Schiffbau- und Offshore-Industrie bedienen. Ihr Angebot reicht von Korrosionsschutztechnologie bis hin zu komplexen Automationslösungen. Ein besonders interessanter Aspekt ist die 33-prozentige Beteiligung an der britischen NEXTCORR Ltd, die ebenfalls im Korrosionsschutz tätig ist. Diese Diversifikation könnte sich als strategisch wertvoll erweisen. Die INDUS-Vorstände, darunter Axel Meyer, heben die Bedeutung von DECKMA für die zukünftige Entwicklung im Bereich Mess- und Überwachungstechnik hervor. „In der modernen Schifffahrt sind hochspezialisierte Technologien in der Beleuchtungs- und Sicherheitstec...
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Die FRIEDRICH VORWERK Group SE hat beeindruckende Ergebnisse für das zweite Quartal 2024 veröffentlicht. Das EBITDA stieg um 121 %, während der Umsatz um 27 % wuchs. Zudem erhöht das Unternehmen seine Umsatzprognose für 2024 auf über 410 Mio. EUR. Im zweiten Quartal 2024 erreichte die FRIEDRICH VORWERK Group SE ein EBITDA von 17,7 Mio. EUR, was mehr als eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Der Umsatz wuchs auf 117,4 Mio. EUR. Diese Entwicklung zeigt eine EBITDA-Marge von 15,1 %, was einen Anstieg von über 6 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Im ersten Halbjahr summiert sich das EBITDA auf 24,4 Mio. EUR, was 80 % über dem Vorjahreswert liegt. Starke Auftragslage und neue Projekte Ein wesentlicher Faktor für das Wachstum ist die nahezu abgeschlossene Fertigstellung von Altprojekten, die zuvor von hohen Preissteigerungen betroffen waren. Diese Projekte werden nun durch neue Aufträge ersetzt, die zu besseren Konditionen gewonnen werden konnten. Im zweiten Quartal erzielte das Unternehmen einen Auftragseingang von 286,3 Mio. EUR, was die positive Entwicklung der Auftragslage belegt. Besonders hervorzuheben ist ein Großauftrag zur Realisi...