Börsenkürzel: |
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VALENCIA (dpa-AFX) - Eine Woche nach dem verheerenden "Jahrhundert-Unwetter" im Osten Spaniens mit mehr als 200 Todesopfern bietet das Katas...
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VALENCIA (dpa-AFX) - Eine knappe Woche nach dem sogenannten Jahrhundert-Unwetter im Osten Spaniens mit mehr als 200 Todesopfern geht die Suc...
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Die H2 Core AG hat kürzlich ihre Aktivitäten in Afrika ausgeweitet, und das ist wirklich spannend. Schon mal von "Outdoor HydroCab PowerCore"-Geräten gehört? Nein? Keine Sorge, das klären wir gleich. Diese Geräte sind Teil einer neuen, umweltfreundlichen Initiative, die darauf abzielt, Dieselgeneratoren bei Funkmastanlagen durch Wasserstoff-basierte Energiequellen zu ersetzen. Klingt doch nach einer richtig guten Idee, oder? Stellen Sie sich mal vor: In Südafrika und Kenia hat H2 Core bereits erste Testanlagen installiert. Und das Beste daran? Diese Anlagen sind nicht nur grün, sondern auch zuverlässig. Gerade in Regionen, wo Stromausfälle an der Tagesordnung sind, kann das ein echter Gamechanger sein. Denken Sie nur mal an die vielen abgelegenen Gebiete, in denen Mobiltelefone die einzige Verbindung zur Außenwelt darstellen. Hier spielt zuverlässige Energie eine entscheidende Rolle. Ohne Strom kein Netz, und ohne Netz keine Kommunikation. Ziemlich einfach, oder? Partnerschaft mit SYNERGY Partners Um das Ganze noch zu toppen, hat H2 Core eine Partnerschaft mit SYNERGY Partners geschlossen. Das ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf die wirtschaftliche Sicherung...
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Die Kapsch TrafficCom AG hat im Geschäftsjahr 2023/24 bedeutende Fortschritte gemacht. Trotz eines leichten Umsatzrückgangs um 3% auf 539 Millionen Euro konnte das Unternehmen sein operatives Ergebnis (EBIT) deutlich auf 70 Millionen Euro steigern. Dies ist hauptsächlich auf Sondereffekte aus einer Einigung mit der Bundesrepublik Deutschland zurückzuführen, die zu einem Mittelzufluss von 109 Millionen Euro führte. Die Vereinbarung mit den wesentlichen Finanzgläubigern ermöglichte eine langfristige Finanzierungsstruktur, die bis März 2026 verlängert wurde. Im November 2023 erfolgte eine Kapitalerhöhung um 10% des bestehenden Grundkapitals. Diese Maßnahmen verbesserten die finanzielle Stabilität des Unternehmens erheblich. Im Bereich Maut ging der Umsatz um 6% auf 378 Millionen Euro zurück, was hauptsächlich auf eine Kundengutschrift zurückzuführen ist. Dennoch erzielte das Segment ein EBIT von 54 Millionen Euro. Das Segment Verkehrsmanagement verzeichnete hingegen einen Umsatzanstieg von 7% auf 161 Millionen Euro, was zu einem EBIT von 16 Millionen Euro führte. Der Free Cashflow stieg auf 106 Millionen Euro, und die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 19%....
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Nach den jüngsten Rekorden steuert die Wall Street am Montag auf einen verhaltenen Auftakt zu. Die Anleger dürften sich zunächst im Zaum ...
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Yamaha Motor meldet beeindruckende Geschäftsergebnisse für das erste Halbjahr 2023 Yamaha Motor Co., Ltd., ein renommiertes Unternehmen mit dem Börsenkürzel 7272 an der Tokioter Börse, hat kürzlich seine konsolidierten Geschäftsergebnisse für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2023 vorgestellt. Die Zahlen zeigen ein beeindruckendes Wachstum und spiegeln die Stärke und Resilienz des Unternehmens in einem dynamischen Marktumfeld wider. Positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr Die Finanzergebnisse von Yamaha Motor für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres, das am 31. Dezember 2023 endet, sind ermutigend. Der Nettoumsatz belief sich auf beeindruckende 1.226,4 Milliarden Yen. Dies entspricht einem Anstieg von 157,5 Milliarden Yen oder 14,7 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vorangegangenen Geschäftsjahres. Das Betriebsergebnis stieg um 40,3 Milliarden Yen oder 39,4 % auf 142,8 Milliarden Yen. Die ordentlichen Erträge und der Nettogewinn verzeichneten ebenfalls signifikante Zuwächse. Rekordbrechende Zahlen Ein weiteres bemerkenswertes Highlight der Ergebnisse ist, dass der Nettogewinn von Yamaha Motor erstmals die Marke von 100 Milliarden Yen i...
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Die CALIDA GROUP hat von Jean-Pierre Millet zusammen mit Inspiring Sport Capital ein verbindliches Angebot für den Verkauf der MILLET MOUNTAIN GROUP mit den Marken MILLET und LAFUMA OUTDOOR erhalten. Jean-Pierre Millet ist ein Investor und Enkel des Gründers von MILLET. Er übernimmt die MILLET MOUNTAIN GROUP zusammen mit Inspiring Sport Capital, einer auf Sportinvestitionen spezialisierten Private-Equity-Gesellschaft, und führt das Unternehmen an die Gründerfamilie zurück. Der Verkauf erfolgt vorbehaltlich eines Betriebsratsanhörungsverfahrens in Frankreich. Die MILLET MOUNTAIN GROUP, ein französischer Pionier im Bereich Bergsportausrüstung, ist eine feste Größe in der Outdoor-Landschaft. In den vergangenen Jahren hat die CALIDA GROUP ihr Outdoor-Geschäft in einem anspruchsvollen Marktumfeld kontinuierlich weiterentwickelt, so dass die MILLET MOUNTIAN GROUP heute gut aufgestellt und für die Zukunft gerüstet ist. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die MILLET MOUNTAIN GROUP einen Umsatz von CHF 78.2 Millionen und beschäftigte rund 750 Mitarbeitende. Der bevorstehende Verkauf der MILLET MOUNTAIN GROUP ist ein wichtiger Meilenstein in der Umsetzung der Strategie ACCELERATE 202...
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Die Beteiligungsgesellschaft Mutares meldet heute einen neuen Zukauf. Vom US-Baumaschinenhersteller John Deere kauft das Unternehmen den Hersteller von Rasenmähern und anderen Outdoor-Elektrowerkzeugen SABO. Eine entsprechende Vereinbarung zum Erwerb der SABO Maschinenfabrik GmbH wurde heute zwischen Mutares und der Deere & Company unterzeichnet. Die Transaktion, über deren Höhe beide Seiten keine Angaben machten, soll bis Ende Juli diesen Jahres abgeschlossen sein. Anschließend wird SABO bei Mutares als Plattforminvestition den Bereich Goods & Services stärken. Zufrieden mit dem Zukauf zeigt sich der CIO von Mutares, Johannes Laumann: Wir freuen uns, SABO zu unserem Segment Goods & Services hinzuzufügen und heißen die Mitarbeiter in der Mutares-Familie willkommen. SABO ist eine sehr bekannte Marke im Garten- und Outdoor-Markt und ich bin überzeugt, dass Mutares mit seinem ausgewiesenen Fachwissen und seiner operativen Erfahrung als neuer Eigentümer die beste Wahl ist, um das Wachstum von SABO voranzutreiben. Die im Scala-Segment der Deutschen Börse gelisteten Mutares-Aktien legen heute 2,7 Prozent auf 10,00 Euro zu und nähern sich damit wieder K...
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Bereits bei der Vorlage der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 zeigte sich der Vorstand des IT-Infrastrukturanbieters CANCOM zuversichtlich, dass trotz möglicher Auswirkungen durch die Coronakrise im Jahresverlauf sowohl der Umsatz wie auch der Konzern-Rohertrag und das Konzern-EBITDA moderat im Verglich zum Vorjahr gesteigert werden können. Heute meldet CANCOM Zahlen für das erste Quartal, die diese Tendenz bestärken dürften. Denn der Umsatz kletterte von Januar bis März kräftig um 27,3 Prozent auf 453 Mio. Euro. Ohne Berücksichtigung von Akquisitionen legte der Umsatz organisch um 22,7 Prozent zu. CANCOM profitierte dabei besonders von der insgesamt hohen Nachfrage nach IT-Produkten und IT-Services. Etwas weniger stark legte das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) zu, dass sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 3,5 Prozent auf 26 Mio. Euro verbesserte. Damit ging die EBITDA-Marge leicht von 7 auf 5,7 Prozent zurück. Der Rückgang resultiert u.a. aus einem einmaligen Sondereffekt für Vorstandsabfindungen in Höhe von 2,4 Mio. Euro. Jahresprognose für 2020 bestätigt Für das zweite Quartal erwartet CAN...
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Ziemlich mies sieht die Kursentwicklung der Aktien des Herstellers von Großküchen Rational und der auf die Immobilienfinanzierung spezialisierte Aareal Bank in der abgelaufenen Handelswoche aus. Mit einem Wochenverlust von 14,8 Prozent auf 426,50 Euro ist Rational der schwächste MDAX-Performern, die Aareal Bank platziert sich mit einem Wochenverlust von 11,6 Prozent auf 13,67 Euro auf dem unrühmlichen zweiten Platz. Beide Unternehmen leiden heftig unter der Coronakrise. Bei Rational summieren sich dadurch die Kursverluste seit Mitte Februar inzwischen auf 35 Prozent, bei der Aareal Bank sogar auf rund 55 Prozent. Bei Rational sieht u.a. das Bankhaus Metzler massive Gewinnrisiken, sollte der Shutdown noch länger anhalten. Denn dann könnte nach Meinung von Analyst Alexander Neuberger "der Trend des Auswärts-Essens", der u.a. für die seit Jahren andauernde Expansion bei Rational verantwortlich ist, "ins Stocken geraten". Der Analyst empfiehlt deshalb den Verkauf der Aktien mit Kursziel 380 Euro. Gestern hat Rational außerdem die für den 6. Mai geplante Hauptversammlung abgesagt, um den vom Land Bayern angeordneten Verhaltensregeln zu entsprechen. Der Kurssturz der l...