Börsenkürzel: | FRA:NKT
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Die Aktie von PVA Tepla steht nach schwachen Quartalszahlen und enttäuschender Auftragslage im Fokus mehrerer Analysten, die ihre Kursziele...
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WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA schränken Russlands Möglichkeiten auf den internationalen Finanzmärkten wegen des Ukraine-Kriegs noch weit...
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Donnerstag trotz des erfreulichen Quartalsberichts von Nvidia keine klare Richtung gefunden - ...
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Die Analysten haben nach den jüngsten Geschäftszahlen von Verbio ihre Kursziele gesenkt, bewerten die Aktie jedoch unterschiedlich. Jeffe...
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Die FCR Immobilien AG hat ihre Zahlen nach neun Monaten 2024 präsentiert. Am 19. November 2024 wurde bekannt gegeben, dass das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 35,7 Millionen Euro erwirtschaftet hat. Dabei resultiert ein stabiler Umsatz aus der Vermietung von 26,9 Millionen Euro, ergänzt durch Verkaufserlöse von 8,8 Millionen Euro. Doch was bedeutet diese Entwicklung für die Anleger? Ein Blick auf die Kennzahlen offenbart eine solide Geschäftsentwicklung: Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf 6,4 Millionen Euro, während das Ergebnis aus der operativen Immobilienbewirtschaftung (FFO) bei 5,3 Millionen Euro liegt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnten die Aufwendungen durch technologische Optimierungen signifikant gesenkt werden. Der Materialaufwand sank um 10 %, der Personalaufwand sogar um 18 %. Die aktuellen Zinssenkungen, die ab Juni 2024 in Kraft traten, tragen ebenfalls zur positiven Entwicklung bei. FCR geht davon aus, dass diese Tendenz sich fortsetzt und weitere Zukaufschancen eröffnet. Die strategische Ausrichtung auf Einkaufs- und Fachmarktzentren in Deutschland wird durch eine moderne, KI-gestützte Software unterstützt, die das Wachstums...
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Nestle von 87 auf 85 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Hol...
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PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienmärkte haben am Donnerstag mehrheitlich moderat zugelegt. Der Eurozonen-Leitindex...
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Die Sto SE & Co. KGaA hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 einen Umsatzrückgang von 6,6 % auf 1.237,4 Millionen Euro verzeichnet. Dies ist das Resultat eines herausfordernden Marktumfelds, insbesondere bedingt durch eine anhaltend schwache Baukonjunktur in Deutschland und anderen wichtigen Märkten. Die aktuellen Zahlen, veröffentlicht am 19. November 2024, zeigen, dass sowohl das Inland als auch das Ausland betroffen sind. Der Umsatz im Inland sank um 9,7 %, während der Rückgang im Ausland bei 4,4 % liegt. Die schwierigen Rahmenbedingungen sind vielfältig: gestiegene Baukosten, ungünstige Finanzierungsbedingungen und geopolitische Unsicherheiten belasten die Branche. Besonders hervorzuheben ist die Unsicherheit über künftige staatliche Fördermaßnahmen, die in Ländern wie Italien und Frankreich zu einem dramatischen Rückgang der Nachfrage geführt haben. Das Segment Westeuropa bleibt hierbei am stärksten betroffen, mit einem Rückgang von 8,1 %. Das Unternehmen hat bereits ein Kostensenkungsprogramm initiiert, um den Ergebniseinbußen entgegenzuwirken. Die Prognose für das Gesamtjahr 2024 wurde entsprechend nach unten korrigiert. Der Konzern erwart...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Konjunkturflaute, drohende Handelskonflikte mit dem neugewählten US-Präsidenten Trump, Preisverfall bei Büroimmobil...
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BERLIN (dpa-AFX) - In Deutschland entstehen immer mehr und immer größere Rechenzentren - mit dem Wachstum in Ländern wie den USA und Chin...