Börsenkürzel: | FRA:ZRW2
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Mit einer neuen Anleihe wollte die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig bis zu 15 Millionen Euro ins Unternehmen holen. Die Anleihe wird jährlich m...
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NZWL will eine neue Anleihe begeben. Das Papier hat ein Volumen von bis zu 15 Millionen Euro. Es wird mit 9,75 Prozent jährlich verzinst we...
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Für das erste Halbjahr meldet NZWL, die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig, einen Umsatz von 91,0 Millionen Euro. Im Vorjahr lag dieser bei 85,7 ...
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Die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH hat am 9. September 2024 ihren Halbjahresbericht veröffentlicht und damit einen Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung geworfen. Wie steht es um das Unternehmen, das im Bereich Motor- und Getriebeteile tätig ist? Ein Umsatzwachstum von 6,2 % auf 91,0 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2024 könnte eine positive Antwort darauf sein. Der Umsatzanstieg ist vor allem auf höhere Kundenabrufe im Bereich Synchronisierungen für Doppelkupplungsgetriebe zurückzuführen. Auch der geplante Hochlauf von Neuaufträgen im Nutzfahrzeugbereich spielt eine entscheidende Rolle. Betrachtet man die Entwicklung in China, so zeigt sich, dass das operative Geschäft stabil und nahezu plangerecht verlief. Interessant ist jedoch die Tatsache, dass der Umsatzanteil aus dem Bereich Elektro-/Hybridantrieb bei nur etwa 9 % liegt. Ein Blick auf die Zahlen offenbart, dass der Konzernhalbjahresüberschuss von 0,1 Millionen Euro auf 1,3 Millionen Euro angestiegen ist. Dies zeigt, dass die positive Umsatzentwicklung nicht nur in den Büchern steht, sondern auch das Ergebnis spürbar verbessert hat. Bereinigt um Währungskursdifferenzen ergibt sich ein operati...
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Die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig (NZWL) bewertet 2023 als ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr. Der Umsatz steigt um 9,7 Prozent auf 174,0...
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- Jahresüberschuss leicht auf 2,0 Mio. Euro erhöht - Prognose für 2024: Umsatzwachstum von 3% bis 7% Die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH, ein international tätiger Produzent von Motor- und Getriebeteilen, konnte im Geschäftsjahr 2023 ein solides Wachstum verzeichnen. Der Konzernumsatz stieg um 9,7% von 158,7 Mio. Euro auf 174,0 Mio. Euro, was die ursprüngliche Umsatzprognose von 2% bis 6% deutlich übertraf. Diese Entwicklung ist vor allem auf Preiserhöhungen zurückzuführen, die durch gestiegene Material- und Energiekosten nötig wurden. In Europa entsprach die Umsatzentwicklung den Erwartungen, während sie in China aufgrund der plötzlichen Abkehr von der Null-COVID-Strategie hinter den Erwartungen zurückblieb. Der EBITDA-Wert des Konzerns sank leicht von 21,4 Mio. Euro auf 20,7 Mio. Euro, was auf den Anstieg von Material- und Personalkosten zurückzuführen ist. Der Konzernjahresüberschuss erhöhte sich leicht von 1,9 Mio. Euro auf 2,0 Mio. Euro. Ohne Berücksichtigung der nicht realisierten Wechselkursdifferenzen belief sich der Überschuss auf 2,7 Mio. Euro. Dies führte zu einem Anstieg des Eigenkapitals von 26,9 Mio. Euro auf 27,3 Mio. Euro und einer E...
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2023 will NZWL, die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig, um 2 Prozent bis 6 Prozent wachsen. Nach vorläufigen Zahlen liegt das Umsatzplus am obere...