Börsenkürzel: | FRA:31X
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KIEL (dpa-AFX) - Schleswig-Holsteins Landesregierung hat vier Glücksspielunternehmen das Anbieten von Online-Casinospielen erlaubt. Damit e...
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Die Private Equity Holding AG hat am 12. September 2024 ihren Net Asset Value (NAV) für den 31. August 2024 veröffentlicht. Der NAV pro Namenaktie beträgt 158,55 Euro. Dies entspricht einem Rückgang von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Doch was bedeuten diese Zahlen im Kontext der aktuellen Marktbedingungen? Und wie wirken sich die Entwicklungen im Portfolio auf die Anleger aus? Die Bewertungsanpassungen des Portfolios waren im August größtenteils positiv. Besonders hervorzuheben sind die Unternehmen Clarus IV, Highland Europe I und Highland Europe II. Diese Fonds haben sich als resilient erwiesen und tragen zur Stabilität des Portfolios bei. Dennoch konnte die positive Entwicklung nicht die negativen Währungsbewegungen ausgleichen, die ebenfalls einen Einfluss auf den NAV hatten. Dies wirft die Frage auf: Wie reagieren Anleger auf solche Währungsrisiken? Portfolio-Performance und Ausschüttungen Im Berichtszeitraum war das Portfolio cash-flow positiv. Ausschüttungen in Höhe von 6,2 Millionen Euro standen Kapitalabrufen von 4 Millionen Euro gegenüber. Die größte Ausschüttung kam von Highland Europe I, vor allem aus der Beteiligung an WeTransfer – ein...
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Der US-Zahlungsdienstleister Affirm ist einer der größten und wichtigsten Anbieter von Ratenkrediten für den privaten Konsum. Das Geschä...
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Der US-Zahlungsdienstleister Affirm ist einer der größten und wichtigsten Anbieter von Ratenkrediten für den privaten Konsum. Das Geschä...
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Die Aufregung rund um die creditshelf Aktiengesellschaft hat in den letzten Tagen spürbar zugenommen! Am 11. Oktober 2024 findet eine außerordentliche Hauptversammlung in Frankfurt am Main statt. Warum ist das wichtig? Nun, die PVM Private Values Media AG hat das Zepter übernommen und wird neue Weichen stellen. Laut dem Gerichtsbeschluss vom 26. August 2024 stehen einige spannende Entscheidungen auf der Tagesordnung. Es soll eine Reduzierung des Aufsichtsrats von vier auf drei Mitglieder erfolgen und eine Neuwahl stattfinden. Doch das ist noch nicht alles. Die Versammlung wird auch Sonderprüfungen zum geplanten Verkauf des Geschäfts an die Teylor AG diskutieren. Hier wird es interessant, denn solche Prüfungen können entscheidend sein, um die Zukunft der creditshelf zu gestalten. Die Vorfreude ist förmlich greifbar. Und was hat das für Auswirkungen auf die Aktionäre? Die ISIN DE000A2LQUA5 und WKN A2LQUA sind jetzt in aller Munde. ...
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Underberg Gruppe: Emission einer neuen Anleihe beschlossen Die Semper idem Underberg AG, ein etabliertes Unternehmen in der Spirituosenbranche, hat am 30. August 2024 die Emission einer neuen Unternehmensanleihe beschlossen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die finanzielle Flexibilität und das Wachstum des Unternehmens in den kommenden Jahren zu sichern. Die neue Anleihe hat ein geplantes Volumen von 35 Millionen Euro und eine Laufzeit bis 2030. Der Zinssatz der Anleihe liegt in einer attraktiven Spanne von 5,75 % bis 6,75 % jährlich. Dies bietet Investoren im aktuellen Marktumfeld, das von sinkenden Leitzinsen geprägt ist, die Möglichkeit, sich langfristig eine attraktive Verzinsung zu sichern. Die Emission wird voraussichtlich am 25. September 2024 abgeschlossen, wobei der endgültige Zinssatz und Gesamtnennbetrag festgelegt werden. Die Underberg Gruppe hat sich in der Vergangenheit stetig als zuverlässiger Anleihe-Emittent positioniert. Vorstandssprecher Michael Söhlke betont: „Wir setzen unsere konsequente Entschuldung fort und schaffen frühzeitig Planungssicherheit für die Unternehmensentwicklung.“ Dies geschieht in Reaktion auf die vorzeitige Rückfü...
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FULDA (dpa-AFX) - Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG fordert bei den anstehenden Tarifverhandlungen mit den privaten Bahnunternehme...
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Die Santech Holdings Limited (NASDAQ: STEC) plant ein neues Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu 5 Millionen US-Dollar. Dieses Programm wird ab dem 26. August 2024 für die nächsten zwölf Monate laufen. Die Rückkäufe können je nach Marktbedingungen flexibel durchgeführt werden. Mit der Genehmigung des Vorstands zielt Santech darauf ab, den Wert für die Aktionäre zu steigern. Das Unternehmen hat angekündigt, die Rückkäufe über den offenen Markt sowie über private Vereinbarungen durchzuführen. Dies bietet Santech die Möglichkeit, die Aktienpreise und das Vertrauen der Investoren zu unterstützen, wobei die Käufe in Übereinstimmung mit den Vorschriften des US-Wertpapiergesetzes erfolgen. Strategie für das Aktienrückkaufprogramm Der Vorstand von Santech wird das Rückkaufprogramm regelmäßig überprüfen und kann die Bedingungen sowie die Gesamtsumme anpassen. Diese Flexibilität ist entscheidend, um auf sich verändernde Marktbedingungen und das Unternehmensumfeld zu reagieren. Die Finanzierung der Rückkäufe wird aus den vorhandenen Bargeldbeständen des Unternehmens erfolgen, was die Liquidität nicht beeinträchtigt und gleichzeitig den Aktienwert st...
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Die Shelly Group AD hat kürzlich ihre Managementstrukturen optimiert, um das Wachstum und die Internationalisierung zu fördern. Mit der Ernennung von Karsten Sommer als Geschäftsführer der Shelly DACH GmbH wird die strategische Ausrichtung des Unternehmens gestärkt. Co-CEO Wolfgang Kirsch wird sich nun voll auf die Unternehmensentwicklung konzentrieren. Die Shelly Group ist ein Anbieter von IoT- und Smart-Building-Lösungen und hat ihren Hauptsitz in Sofia, Bulgarien. In der letzten Zeit hat das Unternehmen bemerkenswerte Schritte unternommen, um seine Marktposition zu festigen. Die neue Struktur soll die operative Effizienz erhöhen und die Vertriebsaktivitäten in der DACH-Region ausbauen. Strategische Neuausrichtung Karsten Sommer bringt über 30 Jahre Erfahrung im internationalen Retail-Business mit. Zuletzt war er bei der MediaMarktSaturn Retail Group tätig, wo er das Private Label-Geschäft leitete. Diese Erfahrung wird entscheidend sein, um die Vertriebsstrukturen der Shelly DACH GmbH weiterzuentwickeln. Wolfgang Kirsch, Co-CEO der Shelly Group, betont, dass Sommers Expertise ein wertvolles Asset für das Unternehmen darstellt. Die Umstrukturierung ermöglicht ...
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A.S. Création Tapeten AG hat im ersten Halbjahr 2024 einen Umsatzrückgang von 7,7 % zu verzeichnen. Trotz eines operativen Verlusts von -0,5 Mio. EUR bleibt die Rohertragsmarge stabil bei 50,2 %. Der Vorstand hält an der Umsatzprognose für 2024 fest. Die A.S. Création Tapeten AG, ansässig in Gummersbach, hat am 8. August 2024 ihren Zwischenbericht veröffentlicht. Im ersten Halbjahr 2024 erreichten die Konzernumsätze 60,6 Mio. EUR, was einem Rückgang von 5,1 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf den Geschäftsbereich Tapete zurückzuführen, während die Umsätze im Bereich Dekorationsstoffe leicht anstiegen. Ursachen für den Umsatzrückgang Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Europäischen Union, wo A.S. Création etwa 81 % seiner Umsätze erzielt, wirken sich negativ auf den Umsatz aus. Die schwache private Konsumnachfrage hat insbesondere im Bereich Tapeten zu einem Rückgang geführt. Trotz dieser Herausforderung zeigen sich positive Trends in der Rohertragsmarge, die im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist. Ausblick und Prognose Trotz des operativen Verlusts von -0,5 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2024 bleib...