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HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für RTL Group von 40 auf 34 Euro gesenkt, aber die Einstufung...
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FRIEDRICHSHAFEN (dpa-AFX) - Der Autozulieferer ZF hat seine Umsatzprognose für 2024 erneut nach unten korrigiert. Statt mehr als 42 Milliar...
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Die Masterflex SE hat kürzlich einen neuen Konsortialkredit über 55 Millionen Euro abgeschlossen. Dies geschieht in einer Zeit, in der Unternehmen finanzielle Flexibilität benötigen, um auf unvorhergesehene Marktbedingungen reagieren zu können. Was bedeutet dieser Schritt für die Zukunft der Masterflex Group? Die Refinanzierung soll nicht nur die finanzielle Struktur optimieren, sondern auch Spielraum für Wachstumsinvestitionen und mögliche Akquisitionen schaffen. Der neue Kreditvertrag, dessen Implementierung am 30. September 2024 vorgesehen ist, bietet eine Laufzeit von fünf Jahren mit der Option auf eine zweijährige Verlängerung. Ein wesentlicher Aspekt ist die Erhöhung der Flexibilität für zukünftige Investitionen. Masterflex kann nun gezielt auf Marktchancen reagieren, sei es durch Innovation oder durch strategische Übernahmen. Die finanzielle Grundlage wird durch die positive Entwicklung des Unternehmens gestärkt. Die neuen Kreditkonditionen reflektieren eine verbesserte Bonität, was sich in günstigeren Zinsen und weniger Sicherheiten niederschlägt. Dies zeigt, dass Masterflex nicht nur auf der operativen Ebene, sondern auch im Finanzmanagement F...
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Arbonia AG hat für das erste Halbjahr 2024 beeindruckende Halbjahresergebnisse veröffentlicht. Trotz eines herausfordernden Marktumfelds konnte das Unternehmen seine EBITDA-Marge signifikant steigern. Der Fokus auf das Türausgeschäft und strategische Akquisitionen zeigen positive Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung. Starke Ergebnisse in einem schwierigen Markt Die Arbonia AG konnte im ersten Halbjahr 2024 einen Umsatz von CHF 278,2 Mio. erzielen. Dies entspricht einem leichten Rückgang von 5,4% im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch stieg das EBITDA auf CHF 47,4 Mio., was einer bemerkenswerten Verbesserung von CHF 30 Mio. gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die EBITDA-Marge kletterte von 6,3% auf 17,0%. Ein wesentlicher Faktor für diese positive Entwicklung waren die positiven Sondereffekte in Höhe von CHF 26,2 Mio., die aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendiger Immobilien resultierten. Ohne diese Sondereffekte beträgt das EBITDA CHF 21,2 Mio., was immer noch eine Steigerung von 20% im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Strategische Akquisitionen und Marktfokus Die Fokussierung auf das Türausgeschäft hat sich als richtig erwiesen. Im ersten Halbjahr 2024 erzielte ...
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FREYR Battery, Inc. (NYSE: FREY) setzt weiterhin klare Schritte zur Erreichung seiner ersten Umsätze und des EBITDA bis 2025. Dabei fokussiert sich das Unternehmen auf finanzierbare Projekte und Möglichkeiten, die eine schnelle Kommerzialisierung vorantreiben. Gleichzeitig wird strikte finanzielle Disziplin beibehalten, um die Liquidität zu sichern und die operative Effizienz zu steigern. Der Vorstand und das Führungsteam von FREYR haben ihre Prioritäten neu ausgerichtet, um die Kommerzialisierung schnellstmöglich voranzutreiben. Der Fokus liegt auf der Entwicklung konventioneller Batterietechnologien in den USA und Europa, um so die Markteinführung zu beschleunigen. Im Rahmen der "FREYR 2.0" Wachstumsinitiative legt das Unternehmen besonderes Augenmerk auf weniger kapitalintensive Projekte, die schnell Umsätze und Cashflows generieren können. FREYR plant zudem, weiterhin eine starke Wettbewerbsposition durch die Nutzung der 24M SemiSolidTM Plattform aufzubauen. Finanzielle Disziplin und Liquiditätssicherung Um die finanzielle Stabilität zu wahren, hat FREYR Maßnahmen zur Reduzierung der Ausgaben ergriffen, die dazu beitragen, die Liquidität auf etwa 36 Monate zu ...
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Exasol hat kürzlich seinen Halbjahresbericht 2024 veröffentlicht. Das Unternehmen zeigt positive Entwicklungen in wichtigen Kennzahlen. Insbesondere der Umsatz und die Profitabilität konnten gesteigert werden, was für die Zukunft vielversprechend ist. Die Exasol AG, ein Anbieter von Analyse-Datenbanken, hat am 14. August 2024 ihre vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024 bestätigt. Der annualisierte wiederkehrende Umsatz (ARR) stieg um 11,8 % auf 39,7 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz im ersten Halbjahr belief sich auf 19,4 Millionen Euro, was einem Anstieg von 9,3 % entspricht. Positive Entwicklung der Profitabilität Ein wichtiger Indikator für den Geschäftserfolg ist das operative Ergebnis (EBITDA), das im ersten Halbjahr 2024 auf 0,7 Millionen Euro anstieg, nachdem es im Vorjahr noch bei -3,4 Millionen Euro lag. Diese Verbesserung zeigt, dass Exasol erfolgreich Effizienzsteigerungen umsetzt und die Kosten unter Kontrolle hat. Der operative Cashflow betrug im Berichtszeitraum 6,3 Millionen Euro, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als er bei -1,0 Millionen Euro lag. Die liquiden Mittel des Unternehmens stiegen ebenfalls auf 1...
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Die PANDION AG hat 97 mietpreisgedämpfte Wohnungen in Düsseldorf-Heerdt verkauft. Dieser Verkauf ist Teil eines größeren Wohnprojekts, das bis 2028 insgesamt 750 Wohneinheiten umfassen soll. Die Maßnahme unterstützt die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und zeigt die strategische Ausrichtung des Unternehmens. PANDION AG, ein Kölner Projektentwickler, hat kürzlich einen bedeutenden Schritt gemacht. Das Unternehmen verkaufte 97 mietpreisgedämpfte Wohnungen im Rahmen eines Forward Deals an ein deutsches Family Office. Diese Wohnungen sind Teil des Quartiers PANDION ALBERTUSSEE. Insgesamt wird dieses Quartier auf einer Fläche von 42.000 Quadratmetern bis 2028 verschiedene Wohnformen anbieten. Details zum Wohnprojekt Die 97 verkauften Wohnungen haben eine Gesamtfläche von 6.750 Quadratmetern und sind für Menschen mit mittlerem Einkommen gedacht. Die Mietpreisbindung gilt über 10 Jahre, was den Mietern Stabilität bietet. Neben den Wohnanlagen wird auch eine Kindertagesstätte realisiert, die ebenfalls an das Family Office verkauft wurde. Das Quartier PANDION ALBERTUSSEE umfasst insgesamt 750 Wohneinheiten, darunter 448 Eigentumswohnungen und weitere mietpreisgedäm...
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Die artec technologies AG hat eine bedeutende Forschungszulage erhalten. Diese Förderung betrifft die Entwicklung von Media-Mining- und Videoüberwachungssystemen für Behörden. Die finanziellen Mittel könnten die zukünftige Wachstumsstrategie des Unternehmens unterstützen. Am 31. Juli 2024 gab artec technologies AG bekannt, dass die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) die Anträge auf Forschungszulage positiv geprüft hat. Diese Anträge betreffen innovative Technologien, die für Sicherheitsbehörden und andere Institutionen von großer Bedeutung sind. Die Fördermittel belaufen sich auf einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag, was für das Unternehmen eine wichtige finanzielle Unterstützung darstellt. Im Jahr 2023 erzielte artec einen Umsatz von rund 3 Millionen Euro. Die erhaltene Forschungszulage könnte dazu beitragen, die Entwicklungs- und Betriebskosten für neue Produkte zu senken. Dies ist besonders relevant in einem Bereich, der sich ständig weiterentwickelt und von Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Big Data beeinflusst wird. Die artec technologies AG entwickelt Softwarelösungen zur Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Vi...
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NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Auto1 auf "Outperform" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen....
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BigRep SE plant ihren Börsengang am 31. Juli 2024. Die SMG Holding übernimmt die Rolle des IPO-Sponsors. Das Unternehmen ist bekannt für seine großen industriellen 3D-Drucker. Die SMG Holding, ein auf den europäischen Mittelstand fokussierter IPO-Sponsor, bringt BigRep an die Börse. Dies geschieht durch einen Unternehmenszusammenschluss zwischen der SMG Technology Acceleration SE und der BigRep GmbH. Die Hauptversammlung der SMG Technology Acceleration SE hat dem Zusammenschluss mit über 99 % zugestimmt. Nach der Notierung wird die SMG Technology Acceleration SE in BigRep SE umbenannt. Die Erstnotierung erfolgt am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Aktienkapital von BigRep wird aus rund 14,5 Millionen gelisteten Aktien bestehen. Die Marktkapitalisierung wird voraussichtlich etwa 145 Millionen Euro betragen. Nach Abzug der Transaktionskosten stehen BigRep etwa 16 Millionen Euro zur Verfügung. Diese Mittel sollen für Wachstumsinvestitionen und strategische Akquisitionen genutzt werden. Ein erster Schritt in der Wachstumsstrategie ist der Erwerb der HAGE3D GmbH. Diese österreichische Firma ist auf Hochtemperatur-3D-Drucker spezialisiert. Durch d...