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FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Start-ups erholen sich von ihrer Finanzierungskrise. Im dritten Quartal stiegen die Investitionen von Geldgeb...
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Die clearvise AG hat am 16. Oktober 2024 einen Kaufvertrag für eine Mehrheitsbeteiligung an einem Photovoltaikprojekt in Frankreich unterzeichnet. Mit einer genehmigten Kapazität von über 70 MWp stellt dieses Projekt einen bedeutenden Schritt in der Expansionsstrategie des Unternehmens dar. Doch was bedeutet dieser Schritt für die Zukunft von clearvise und den Markt für erneuerbare Energien? Das neue Solarprojekt befindet sich in der Region Nouvelle-Aquitaine und hat bereits alle notwendigen Genehmigungen erhalten. Es wird erwartet, dass der Solarpark jährlich mehr als 90 GWh Strom produziert, was sowohl über staatlich garantierte Einspeisevergütungen als auch über Direktverträge (Power Purchase Agreements) vergütet werden soll. Solche Projekte sind für Unternehmen wie clearvise entscheidend, um ihre Marktposition im Bereich erneuerbare Energien zu festigen. Petra Leue-Bahns, CEO von clearvise, beschreibt den Kaufvertrag als Beweis für den Erfolg des clearPARTNERS-Modells, das auf eine langfristige Zusammenarbeit mit regionalen Entwicklern abzielt. Interessanterweise hält clearvise 70 Prozent der Anteile, während der regionale Partner 30 Prozent behält. Di...
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Die SANHA GmbH & Co. KG hat am 15. Oktober 2024 ihre Geschäftszahlen für die ersten neun Monate des Jahres veröffentlicht. Was sagen diese Zahlen über die Stabilität und Wachstumsfähigkeit des Unternehmens aus? Mit einem Umsatz von 92,9 Millionen Euro und einem Anstieg um 1,9 % im Vergleich zum Vorjahr setzt das Unternehmen seine positive Entwicklung fort. Besonders bemerkenswert ist das Wachstum im Industrie- und Kältegeschäft, das durch eine erfolgreiche Diversifikationsstrategie unterstützt wird. Aber was treibt dieses Wachstum an? Die Antwort könnte in der breiten Kundenbasis und den internationalen Märkten liegen. SANHA konnte Nachfrageschwankungen in Europa durch starke Geschäfte in Ländern wie den USA und Australien ausgleichen. Diese geografische Diversifikation erweist sich als wertvoll, insbesondere in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. Die Ertragskraft des Unternehmens ist ebenfalls gewachsen. Der Rohertrag stieg auf 57,2 Millionen Euro, was eine Rohertragsmarge von 59,1 % ergibt – ein Anstieg im Vergleich zu 54,8 % im Vorjahr. Dies zeigt, dass SANHA nicht nur Umsatz generiert, sondern auch effizient arbeitet. Das EBITDA erhöhte sich um 0,6...
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Die BRAIN Biotech AG hat kürzlich einen bedeutenden Schritt in der Monetarisierung ihrer Forschungsanstrengungen unternommen. Der Vertrag mit Royalty Pharma zur Monetarisierung der Lizenzrechte am investigativen Wirkstoff Deucrictibant könnte bis zu 128,88 Millionen Euro generieren. Was bedeutet das für das Unternehmen und seine Investoren? Ein Blick auf die Details zeigt, dass die sofortige Abschlagszahlung von 18,41 Millionen Euro einen ersten finanziellen Schub bietet. Zusätzlich sind potenzielle Meilensteinzahlungen von bis zu 9 Millionen Euro vorgesehen, abhängig von weiteren klinischen Fortschritten. Diese Kombination könnte nicht nur die Liquidität von BRAIN Biotech stärken, sondern auch das Vertrauen in die Pipeline des Unternehmens festigen. Die Frage drängt sich auf: Wie wird sich dieser Deal auf die Marktbewertung von BRAIN Biotech auswirken? Der Gesamttransaktionswert übersteigt bereits die momentane Marktkapitalisierung des Unternehmens. Dies könnte das Interesse von Investoren wecken, die auf der Suche nach unterbewerteten Chancen sind. BRAIN Biotech hat sich auf die Entwicklung innovativer Lösungen in den Bereichen industrielle Biotechnologie un...
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Die Private Equity Holding AG hat am 12. September 2024 ihren Net Asset Value (NAV) für den 31. August 2024 veröffentlicht. Der NAV pro Namenaktie beträgt 158,55 Euro. Dies entspricht einem Rückgang von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Doch was bedeuten diese Zahlen im Kontext der aktuellen Marktbedingungen? Und wie wirken sich die Entwicklungen im Portfolio auf die Anleger aus? Die Bewertungsanpassungen des Portfolios waren im August größtenteils positiv. Besonders hervorzuheben sind die Unternehmen Clarus IV, Highland Europe I und Highland Europe II. Diese Fonds haben sich als resilient erwiesen und tragen zur Stabilität des Portfolios bei. Dennoch konnte die positive Entwicklung nicht die negativen Währungsbewegungen ausgleichen, die ebenfalls einen Einfluss auf den NAV hatten. Dies wirft die Frage auf: Wie reagieren Anleger auf solche Währungsrisiken? Portfolio-Performance und Ausschüttungen Im Berichtszeitraum war das Portfolio cash-flow positiv. Ausschüttungen in Höhe von 6,2 Millionen Euro standen Kapitalabrufen von 4 Millionen Euro gegenüber. Die größte Ausschüttung kam von Highland Europe I, vor allem aus der Beteiligung an WeTransfer – ein...
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Die Bastei Lübbe AG hat bei ihrer Hauptversammlung am 12. September 2024 nicht nur eine Dividende von 30 Cent je Aktie beschlossen, sondern auch die positive Entwicklung ihrer Geschäftsaussichten betont. In einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld, das von Inflation und Konsumzurückhaltung geprägt ist, stellt sich die Frage: Wie schafft es der Kölner Verlag, die Umsätze zu steigern und gleichzeitig die Profitabilität zu erhöhen? Die Zahlen sprechen für sich: Der Umsatz überstieg die 110 Millionen Euro-Marke, während die EBIT-Marge auf 12,7 Prozent anstieg. Solche Entwicklungen sind bemerkenswert und werfen ein Licht auf die strategischen Entscheidungen des Unternehmens. Der Vorstand hebt insbesondere die Bedeutung von community-getriebenen Geschäftsmodellen hervor. Diese Modelle steigern nicht nur den Umsatz, sondern auch das Engagement der Leser. Strategische Weitsicht und Innovationskraft Ein zentraler Aspekt der aktuellen Strategie ist die Portfoliooptimierung. Durch gezielte Anpassungen und Erweiterungen im Angebot zeigt sich Bastei Lübbe als flexibel und anpassungsfähig. Es wird deutlich, dass die Verlagsgruppe nicht nur auf kurzfristige Erfolge se...
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BERLIN (dpa-AFX) - Mehr Geld für Gründer, mehr Börsengänge in Deutschland, öffentliche Aufträge an Wachstumsfirmen: Der Startup-Verban...
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BERLIN (dpa-AFX) - Mehr Geld für Gründer, mehr Börsengänge in Deutschland, öffentliche Aufträge an Wachstumsfirmen: Der Startup-Verban...
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IBU-tec advanced materials AG zeigt im ersten Halbjahr 2024 positive Trends, trotz einer uneinheitlichen Geschäftsentwicklung. Der Umsatz bleibt stabil, der operative Cashflow verbessert sich signifikant. Besonders im Bereich Batteriematerialien sind strategische Fortschritte erkennbar, was das Unternehmen für die Zukunft gut positioniert. Stabile Umsätze und positive Cashflow-Entwicklung Im ersten Halbjahr 2024 erzielte IBU-tec einen Umsatz von 24,8 Millionen Euro, was nahezu dem Vorjahreswert von 25,3 Millionen Euro entspricht. Während das EBITDA mit 0,2 Millionen Euro deutlich hinter dem Vorjahr (2,9 Millionen Euro) zurückbleibt, zeigt sich im operativen Cashflow eine klare Wende. Dieser verbesserte sich auf 1,6 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr ein negativer Wert von -1,9 Millionen Euro verzeichnet wurde. Auch der Free Cashflow drehte von -1,3 Millionen Euro auf 0,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote blieb mit 69,4 Prozent auf einem hohen Niveau, was die finanzielle Stabilität des Unternehmens unterstreicht. IBU-tec plant, diesen positiven Trend fortzusetzen und sieht großes Potenzial in den Bereichen Spezialchemie sowie Service und Recycling. Strategische Inve...