Börsenkürzel: | FRA:6MB0
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MÜNCHEN (dpa-AFX Broker) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Metro AG nach vorläufigen Zahlen zum vierten Geschäftsquartal auf "Re...
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(Im zweiten Satz wurde der exakte Name der Quelle Deutsche Bank Research eingefügt) FRANKFURT (dpa-AFX) - In den deutschen Metropolregio...
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Die Industrie in der Euro-Zone hat ihre Produktion im Februar nach einem Einbruch zu Jahresbeginn gesteigert. Sie erhöhte ihre Erzeugung um...
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Nach anfänglichem Zögern erreicht der Dax in dieser Woche doch noch einen weiteren Rekord, die Stimmung an der Börse ist eindeutig besser...
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Soeben wurde die jüngste Erhebung des wichtigen Frühindikators NAHB Bauklima für den Dezember veröffentlicht, welche bei dem Stimmungsin...
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Um aktuelle 3,3 Prozent auf 5,94 Euro geht es heute für die Aktien des Handelskonzerns Metro abwärts und damit rückt das bisherige Rekordtief von 5,83 Euro unerbittlich näher. Auf das rutschten die Papiere erst Ende Oktober, nachdem Metro Zahlen für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 vorgelegt und mit einem Umsatzrückgang von 1,1 Prozent auf 7,9 Milliarden Euro enttäuscht hat. Zudem rechnete das Management von Metro damit, dass das bereinigte EBITDA im abgeschlossenen Geschäftsjahr unter dem des Vorjahres (2021/2022: ca. 1,4 Milliarden Euro) liegt. JPMorgan stuft Metro zurück Das sich die Aktien heute wieder stramm Richtung Rekordtief bewegen, dürfte auch an der Analyse von Analyst Borja Olcese von der US-Bank JPMorgan liegen. Denn der stellt in seiner heute aktualisierten Studie fest, dass: der Inflationsrückgang am Umsatz zehre und sich auf die Margen und Bewertungen in der Branche auswirke. Und das dürfte sich seiner Meinung nach auch in den kommenden beiden Jahren (2024 + 2025) so wiederholen. Und deshalb stuft er heute Metro von "Neutral" auf "Underweight" zurück und senkt das Kursziel für die Aktie von 5,02 Euro auf 4,95 Euro. Und begründet d...
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Die Lockerungen aufgrund rasant fallender Inzidenzwerte sorgen auch dafür, das viele Bewirtungsrestriktionen wegfallen und Restaurants wieder öffnen, nach den Außen- nun auch wieder die Innenbereiche. Das ist nicht nur für die Restaurants selbst gut, sondern auch die sie beliefernden Großhändler wie den Großhandelskonzern Metro. Angesichts dieser Entwicklung erwartet Analyst Volker Bosse von der Münchner Baader Bank: ...eine deutliche Erholung des Umsatzwachstums beim Großhandelskonzern in den kommenden Quartalen. Deshalb stuft er in seiner heute aktualisierten Studie Metro von "Reduce" auf "Buy" hoch und erhöht das Kursziel für die Aktien deutlich von 8 auf 12 Euro. Die im SDAX gelisteten Metro-Aktien legen heute 2,4 Prozent auf 11,12 Euro zu, damit sind sie aktuell der stärkste Indexwert. Beim aktuellen Kurs bedeutet das neue Kursziel der Baader Bank noch ein überschaubares mittelfristiges Aufwärtspotenzial von rund 8 Prozent. Bildquelle: Pixabay...
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Die gute Stimmung aus dem ersten Handelstag des neuen Jahres ist längst verfolgen und der DAX ist in den Krisenmodus übergegangen. Die Lage zwischen den USA und dem Iran spitzt sich immer weiter zu und viele Anleger befürchten, das es zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommen kann, in die der gesamte Nahe Osten mit hineingezogen wird. Präsident Trump droht inzwischen offen mit Luftschlägen, die Iraner ihrerseits drohen mit Vergeltung. Der Ölpreis klettert heute bereits um mehr als drei Prozent auf den höchsten Stand seit drei Monaten und auch Gold als Krisenwährung legt deutlich zu. Die Anleger reagieren mit Verkäufen auf die immer unsicherer werdende Lage, was zu deutlichen Kurskorrekturen am deutschen Aktienmarkt führt. Der Leitindex DAX knickt heute kräftig ein und verliert in der Spitze mehr als zwei Prozent auf sein Tagestief bei 12.949 Punkten und damit auch unter die psychologisch wichtige 13.000er Marke. Die kann zwar inzwischen mit 13.010 Punkten wieder zurückerobert werden, das Tagesminus beträgt aber immer noch 1,6 Prozent. Auch in der zweiten Reihe dominieren heute die Kursverluste. Der MDAX verliert ebenfalls 1,6 Prozent auf 28.002 Punkte, der Tec...
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Etwas weniger Kurspotential trauen die Aktien der Privatbank Berenberg den im MDAX gelisteten Aktien des Handelsunternehmens Metro zu. Das besonders das Risiko im Russland-Geschäft den Konzern im neuen Jahr beschäftigt, erwartet Berenberg-Analyst Thomas Davies. Deshalb erwartet er in Russland aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks und des negativen makroökonomischen Umfeldes einen Rückgang beim operativen Ergebnis (EBITDA) von rund 30 Mio. Euro. Das wäre die untere Spanne der Ergebnisprognose durch das Metro-Management. Der Analyst senkt daher in seiner jüngsten Studie sein Kursziel für Metro-Aktien leicht von 14,40 auf 14,20 Euro, die Einstufung belässt er weiterhin auf "Hold". Im Börsenjahr 2019 konnten Metro-Aktien knapp 10 Prozent zulegen, befinden sich damit aber trotzdem am Ende des MDAX. Und auch der Start ins neue Börsenjahr verlief alles andere als positiv, denn in der abgelaufenen Handelswoche rutschten die Papiere als drittschwächster MDAX-Wert ca. 4 Prozent auf 13,85 Euro ab. Und auch der Start in die neue Woche dürfte kaum Besserung bringen. Denn vorbörslich notieren die Papiere erneut schwächer und dürften heute im Bereich von 13,60/13,70 in den...