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MÜNCHEN (dpa-AFX Broker) – Die Baader Bank hat die Einstufung für Metro AG nach vorläufigen Zahlen zum vierten Geschäftsquartal auf "Re…
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(Im zweiten Satz wurde der exakte Name der Quelle Deutsche Bank Research eingefügt) FRANKFURT (dpa-AFX) – In den deutschen Metropolregio…
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Die Industrie in der Euro-Zone hat ihre Produktion im Februar nach einem Einbruch zu Jahresbeginn gesteigert. Sie erhöhte ihre Erzeugung um…
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Nach anfänglichem Zögern erreicht der Dax in dieser Woche doch noch einen weiteren Rekord, die Stimmung an der Börse ist eindeutig besser…
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or…
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Soeben wurde die jüngste Erhebung des wichtigen Frühindikators NAHB Bauklima für den Dezember veröffentlicht, welche bei dem Stimmungsin…
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Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich heute weiterhin unentschlossen. Während kurzfristig sogar die 11.000er-Marke wieder greifbar schien, hat der DAX inzwischen wieder einen Gang zurückgeschaltet und nähert sich eher der Marke von 10.800 Punkten. Die Stimmung wird belastet von der unklaren Situation in Großbritannien, nachdem sich das Parlament gegen die Brexit-Vereinbarungen ausgesprochen hatten. Dagegen überstand Premierministerin May gestern ein Misstrauensvotum. In den USA hält der Shutdown an, zudem nähren Äußerungen der FED zum Zustand der US-Wirtschaft wieder die Zinssorgen der Anleger.
In dieser Gemengelage verliert der DAX heute bis zum frühen Nachmittag 0,4% auf 10.889 Punkte und kann damit auch die frühen Verluste – das Tagestief lag bei 10.823 Punkten – wieder etwas reduzieren. In der zweiten Reihe fällt der MDAX um 0,4% auf 22.680 Punkte, der TecDAX notiert 0,1% im Minus bei 2.517 Punkten.
Im DAX legen die Aktien von Wirecard mit 2,6% auf 142,75 Euro am stärksten zu, nachdem der Online-Bezahlabwickler gemeldet hat, dass die Kooperation mit dem Frischekosmetik- und Nahrungsmittelhersteller RINGANA ausgebaut wird (wir berichteten bereits hier). B…
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Mittagsbörse: DAX gibt frühe Gewinne wieder ab – ifo, BMW, Fresenius, Norma Group, Metro, Sartorius, Nordex im Blick
Nach einer freundlichen Handelseröffnung, der DAX knüpft an seine Vortagesgewinne an und klettert bis auf 10.988 Punkte, sorgt die deutliche Prognosesenkung des ifo-Instituts für 2019 sowie die abwartende Haltung der Anleger für dem heutigen Zinsentscheid der EZB für immer weiter abbröckelnde Kurse. Die Münchner Wirtschaftsforscher vom ifo-Institut haben für 2019 ihre Prognose für das BIP-Wachstum deutlich von 1,9% auf 1,1% abgesenkt, vor allem aufgrund einer erwartet schwächeren Automobilindustrie sowie der nach wie vor bestehenden Spannungen zwischen den USA und China. Der DAX fiel danach deutlich zurück und liegt aktuell mit 10.930 Punkten unverändert zum Vortagesschlusskurs.
Werte der zweiten und dritten Reihe starteten ebenfalls überwiegend freundlich, allerdings rutschen hier die Indizes inzwischen noch deutlicher ins Minus. Der MDAX fällt aktuell um 0,6% auf 22.477 Punkte, der TecDAX gibt 0,7% auf 2.545 Punkte nach.
Am stärksten zulegen können im DAX aktuell BMW, die 2,4% auf 74,48 Euro steigen. Hier sorgen gute Absatzzahlen im Novembe…
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Mittagsbörse: DAX legt weiter zu – Daimler, RWE, KION, Metro, SMA Solar im Blick
Der DAX setzt auch am letzten Handelstag der Woche seine kleine Erholungsrallye fort und legt auf Tagessicht bislang 0,7% auf 12.411 Zähler zu. Zum Handelsstart konnten kurzfristig mit 12.460 Zählern das höchste Kursniveau seit Ende August erreicht werden, bevor kleinere Gewinnmitnahmen einsetzen. Damit konnte der deutsche Leintindex alleine in den letzten 10 Handelstagen knapp 400 Punkte zulegen. Angetrieben wird der Markt von den wieder Richtung neuer Rekordstände kletternden amerikanischen Aktienbörsen. Dort reagieren die Anleger erleichtert, nachdem in der eskalierenden Handelsauseinandersetzung zwischen den USA und China Chaos-Präsident Trump vorerst "nur" Strafzölle von 10 Prozent statt der bislang befürchteten 25 Prozent verhängen will. Faszinierend, dass eigentlich schlaue Menschen immer wieder diesen kurzfristigen Entscheidungssprüngen des US-Präsidenten vertrauen. Die nächste Krise kommt sicher und man darf gespannt sein, wann das Chaos auch am viel zu teuren US-Aktienmarkt landet. Aber vorerst wird weiter Euphorie gehandelt, zumindest in den USA.
Der jüngste kräftige DAX-A…
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Sehr geehrte Leser,
die Hoffnung auf eine – zumindest kleine – Jahresendrallye bekam in der vergangenen Handelswoche wieder etwas Nahrung. Die verabschiedete Steuerreform in den USA sowie der deutliche Kursrückgang beim Euro schoben die Aktienmärkte diesseits und jenseits des Atlantiks wieder an. Am Ende legte der DAX auf Wochensicht rund 2,3 Prozent auf 13.153 Punkte zu und konnte damit auch wieder die 13.000er-Marke zurückerobern.
In der zweiten Börsenreihe bot sich ein gemischtes Bild. Während der MDAX im Wochenverlauf knapp 2 Prozent auf 26.178 Zähler nachgab, legte der TecDAX leicht um 0,7 Prozent auf 2.514 Punkte zu.
Am deutschen Rentenmarkt gab es am Dienstag den Kontraktwechsel von Dezember auf März-Kontrakt. Und obwohl der BUND-Future mit 163,44 Prozent optisch unter den 163,54 Prozent aus der Vorwoche liegt, bedeutet der Blick auf den Märzkontrakt einen Wochengewinn von 0,3 Prozent.
Der Euro hat auf Wochensicht 1,1 Prozent auf 1,1770 USD verloren.
Wochengewinner in DAX, MDAX und TecDAX
DAX-Gewinner mit fast 10 Prozent Wochengewinn sind die Papiere des Dialysespezialisten Fresenius, die nach Expertenmeinung überdurchschnittlich stark von der vo…