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Die EcoGraf Limited hat kürzlich eine signifikante Aktualisierung ihrer Erzreserven für das Graphitprojekt Epanko in Tansania bekannt gegeben. Die wichtigsten Punkte dieser Entwicklung sind: Steigerung der nachgewiesenen Erzreserve um 110 % auf 14,3 Millionen Tonnen. Erhöhung des enthaltenen Graphits um 29 % im Vergleich zur vorherigen Schätzung. Optimierung des Minendesigns zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen hat die nachgewiesene Erzreserve auf 14,3 Millionen Tonnen mit einem Gesamtgraphitkohlenstoff-Gehalt (TGC) von 8,8 % erhöht. Dies entspricht 1,25 Millionen Tonnen enthaltenem Graphit. Die Erhöhung um 110 % sowie die Einstufung von 82 % der gesamten Erzreserven als "nachgewiesen" stärken das Vertrauen in die metallurgischen Faktoren des Projekts. Zu diesen Faktoren gehören die Prozessausbeute und die Qualität des Endprodukts. Die neue Schätzung zeigt auch eine 29 %ige Steigerung des enthaltenen Graphits im Vergleich zur vorherigen Erhebung von 11,7 Millionen Tonnen. Diese aktualisierten Zahlen basieren auf der Mineralressourcenschätzung vom März 2024 und der Strategie "Oxidisches Erz zuerst", die eine Effizienzsteigerung der Ve...
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IRW-PRESS: Uranium Energy Corp.: Uranium Energy Corp. durchschneidet 6,28 % eU3O8 über 2,9 Meter in einer 25-Meter-Linie außerhalb des Rou...
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Jetzt ist es amtlich: Der schon lange kriselnde Hersteller von Spezialchemie für die Stahlindustrie SKW Stahl-Metallurgie hat heute Insolvenz angemeldet. Grund sind die hohen Schulden, die den Mittelständler schon länger belasten. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, soll das Insolvenzverfahren vom Vorstand in Eigenverantwortung abgewickelt werden. Die Geschäfte sollen vorerst unvermindert fortgesetzt werden. Betroffen ist von der Insolvenz nach Unternehmensangaben auch nur die Holdinggesellschaft, jedoch nicht die operativen Tochtergesellschaften. Damit auch "nur" 13 der insgesamt 560 Mitarbeiter der Gruppe. Notwendig wurde der jetzt getätigte Schritt des Insolvenzverfahrens in Eigenverantwortung, weil der Aktionär MCGM GmbH, dessen Geschäftsführer Dr. Olaf Marx gleichzeitig Mitglied im Aufsichtsrat der SKW Stahl ist, das Restrukturierungskonzept des SKW Stahl-Vorstandes blockierte. Da dieses Konzept damit auf der HV im Oktober deshalb vermutlich nicht die notwendige Mehrheit erhalten wird, entfällt die positive Fortführungsprognosse der bilanziell überschuldeten Gesellschaft. Dr. Kay Michel, der CEO der SKWStahl-Metallurgie Holding AG, zum Insolvenzantrag sowi...