Börsenkürzel: | FRA:RIXD
≡
Die Cantourage Group SE (ISIN: DE000A3DSV01, WKN: A3DSV0) hat am 20. November 2024 einen neuen Monatsumsatz von 5,5 Millionen Euro bekannt gegeben. Dieser Rekord verdeutlicht das anhaltende Wachstum des Unternehmens im europäischen Markt für medizinisches Cannabis. Doch was bedeutet dieser Erfolg für die zukünftige Entwicklung? Ist Cantourage auf dem besten Weg, seine Jahresziele zu übertreffen? Der Umsatz von 5,5 Millionen Euro im Oktober stellt nicht nur einen Bestwert dar, sondern zeigt auch die steigende Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens. In Anbetracht der bisherigen Zielvorgabe von mindestens 40 Millionen Euro Jahresumsatz und 2 Millionen Euro EBITDA für 2024 rückt Cantourage diesem Ziel nun näher. Dies lässt sich auch auf die kontinuierliche Erweiterung des Produktsortiments zurückführen – ein entscheidender Faktor in einem dynamisch wachsenden Markt. Philip Schetter, CEO von Cantourage, hebt hervor, dass die Strategie und das Geschäftsmodell des Unternehmens auf einem soliden Fundament basieren. Doch wie wird sich die Marktlandschaft entwickeln? Die Flexibilität im Sourcing und die Einhaltung hoher Qualitätsstandards könnten sich als entsch...
≡
Orascom Development Holding (ODH) hat am 14. November 2024 seine konsolidierten Finanzergebnisse für die ersten neun Monate des Jahres veröffentlicht. In einem anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfeld, geprägt von geopolitischen Spannungen und der Abwertung des ägyptischen Pfunds, hat das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 7,6 % auf 437 Millionen CHF erzielt. Dies wirft die Frage auf: Wie hat ODH in solch turbulenten Zeiten so solide performt? Die strategische Roadmap von ODH, die auf Diversifikation und operative Effizienz setzt, hat sich als wirksam erwiesen. Das bereinigte EBITDA stieg um 16,5 % auf 129 Millionen CHF, was einer Marge von 29,5 % entspricht. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung im Immobiliensegment, wo die Immobilienverkäufe um 3,3 % auf 206,3 Millionen CHF zulegten. Dennoch gab es auch Herausforderungen: Im dritten Quartal sank der Umsatz um 14,3 % im Vergleich zum Vorjahr, da es keine Landverkäufe gab. Zudem belasteten nicht cashwirksame Währungsverluste von 40,5 Millionen CHF die Bilanz. Die Finanzierungskosten stiegen aufgrund höherer Zinssätze um 26,4 % auf 44 Millionen CHF. Insgesamt zeigt ODH eine bemerkenswerte Resilienz und eine kl...
≡
TAG Immobilien AG plant eine Wiederaufnahme der Dividendenzahlung. Nach zwei Jahren ohne Ausschüttungen beabsichtigt das Unternehmen, den Aktionären im Mai 2025 eine Dividende von voraussichtlich 0,40 Euro pro Aktie anzubieten. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 40 % des Funds from Operations (FFO I) für das Geschäftsjahr 2024. Diese Entscheidung könnte als Signal der Stabilität gedeutet werden – wie ist die Marktlage jedoch wirklich? Am 12. November 2024 gab das Unternehmen diese Information bekannt. Die Entwicklung ist bemerkenswert, da viele Anleger Wert auf regelmäßige Ausschüttungen legen. Ein Blick auf die Geschäftsentwicklung zeigt, dass der Immobiliensektor weiterhin unter Druck steht. Steigende Zinsen und Inflation stellen große Herausforderungen dar. Dennoch könnte die geplante Dividende TAG Immobilien AG helfen, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Die nächste Zwischenmitteilung wird am 13. November 2024 erwartet. Diese könnte weitere Einblicke in die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens geben. Angesichts der aktuellen Marktentwicklungen bleibt abzuwarten, wie sich die Anleger darauf einstellen werden. ...
≡
Die US-Wahl ist vorbei, das Fed-Treffen hat stattgefunden und viele wichtige Quartalszahlen sind ebenfalls durch. Doch ein Top-Event steht n...
≡
MODIFI sichert sich strategische Investition des SMBC Asia Rising Fund für weitere Asien-Expansion mit anhaltender Unterstützung von beste...
≡
Die Commerzbank hat am 4. November 2024 ein drittes Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Dieses Programm umfasst eine erste Tranche im Volumen von rund 600 Millionen Euro. Was bedeutet das konkret für die Anleger? CEO Bettina Orlopp betont, dass die Bank für das Geschäftsjahr 2024 mindestens 70 % des Gewinns an die Aktionäre zurückgeben wird. Dies geschieht durch eine Kombination aus Dividende und Aktienrückkäufen. Der Rückkauf startet nach der Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal und soll bis spätestens Mitte Februar 2025 abgeschlossen sein. Interessant ist, dass die Commerzbank die erworbenen Aktien einziehen wird. Dies könnte den Wert der verbleibenden Aktien erhöhen. Aber wie wird sich dies auf den Markt auswirken? Die Genehmigung durch die Finanzagentur und die Europäische Zentralbank zeigt, dass die Commerzbank weiterhin auf einem stabilen Fundament operiert. Die wöchentliche Berichterstattung über den Fortschritt des Rückkaufs könnte zusätzliche Transparenz schaffen. In einem unsicheren Marktumfeld könnte dies das Vertrauen der Anleger stärken. ...
≡
Seit dem 13. September befinden sich rund 33.000 von der International Association of Machinists and Aerospace Workers (IAM) vertretene Boei...
≡
Die Helvetia Holding AG hat am 24. Oktober 2024 erfreuliche Ergebnisse im Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB) präsentiert. Diese Benchmark bewertet die Nachhaltigkeitsleistung von Immobilienanlagen und erfreulicherweise konnten die drei Immobilienanlagegefäße von Helvetia ihre Scores im Vergleich zum Vorjahr steigern. Dies wirft die Frage auf: Wie wichtig sind solche Auszeichnungen für Investoren? Die Helvetia Anlagestiftung, die Immobilien Schweiz und Immobilien Romandie sowie der Helvetia (CH) Swiss Property Fund haben in der diesjährigen Bewertung Scores von 80 und 81 von maximal 100 Punkten erreicht. Diese Werte sind nicht nur Zahlen, sondern spiegeln das Engagement des Unternehmens wider, Verantwortung im Bereich nachhaltiges Investieren zu übernehmen. Mit einem verwalteten Vermögen von rund CHF 3 Milliarden belegen diese Anlagegefäße die Relevanz von ESG-Faktoren (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) in der heutigen Finanzlandschaft. Die GRESB-Bewertung ist nicht nur ein Indikator für die Nachhaltigkeit, sondern auch ein strategisches Kriterium für die Zukunft. Helvetia strebt ein Netto-Null-Ziel für indirekte Emissionen bis 2050 an. Diese...
≡
Die DATA MODUL Aktiengesellschaft hat am 18. Oktober 2024 vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2024 veröffentlicht, die auf einen Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr hinweisen. Was sind die Ursachen für diese Entwicklung und welche Auswirkungen sind zu erwarten? Die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage spielt dabei eine entscheidende Rolle. Im dritten Quartal 2024 belief sich das EBIT auf lediglich 2,1 Millionen Euro, was einem Rückgang von etwa 69 % im Vergleich zum Vorjahreswert von 6,8 Millionen Euro entspricht. Auch der Konzernumsatz sank um rund 21 % auf 57,7 Millionen Euro. Diese Zahlen sind alarmierend und werfen Fragen zur zukünftigen Geschäftsentwicklung auf. Insbesondere der Rückgang des Auftragseingangs um 20 % auf 49,1 Millionen Euro im Vergleich zu 61,3 Millionen Euro im dritten Quartal 2023 könnte für das Unternehmen langfristige Herausforderungen mit sich bringen. Die Gesellschaft passt folglich ihre Jahresprognose an. Statt der ursprünglich prognostizierten Kennzahlen von -20 % bis 0 % im Auftragseingang und Umsatz, sowie von -50 % bis -20 % im EBIT, rechnet DATA MODUL nun mit einem Rückgang von -25 % bis -15 % in diesen Berei...
≡
Bisher hat die Verbio Aktie keinen Weg aus ihrer Baisse herausgefunden. Jüngste Versuche, wichtige charttechnische Hindernisse zu überwind...