Börsenkürzel: |
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Knorr-Bremse hat am 20. Dezember 2024 einen bedeutenden Schritt in seiner Portfoliooptimierung vollzogen. Der Verkauf von R.H. Sheppard Co., Inc. an Balmoral RHS Acquisition Corp. bedeutet nicht nur einen Abbau von Überkapazitäten, sondern auch eine strategische Neuausrichtung. Man könnte spekulieren, dass dieser Schritt das Unternehmen auf ein neues Wachstumspfad führen könnte, insbesondere in einem Markt, der zunehmend von Innovationen geprägt ist. Durch den Verkauf entsteht eine einmalige, nicht zahlungswirksame Belastung von etwa 60 Millionen Euro. Dies wird sich mit rund 0,37 Euro auf den Gewinn je Aktie im vierten Quartal auswirken. Was viele überraschen dürfte, ist die gleichzeitig beschlossene Wertberichtigung in Höhe von knapp 50 Millionen Euro aus der Kiepe Electric GmbH. Hierbei handelt es sich um eine Anpassung, die nicht das operative Ergebnis belastet, jedoch ebenfalls Einfluss auf die Kennzahlen haben wird. Dividendenpolitik bleibt stabil Knorr-Bremse plant, auf der kommenden Hauptversammlung eine stabile Dividende für 2024 vorzuschlagen, was in Anbetracht der starken operativen Performance durchaus positiv zu werten ist. Es bleibt spannend, ob die...
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BERLIN (dpa-AFX) - Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) hat vor zu hohen Kosten für die deutsche Luftverkehrsbranche im intern...
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Die creditshelf Aktiengesellschaft steht vor einem entscheidenden Wendepunkt. Am 20. Dezember 2024 wurde bekannt gegeben, dass ein Insolvenzplan mit der PVM Private Values Media AG als Sponsor in Aussicht steht. Die PVM, bereits einer der Hauptaktionäre, plant eine Rekapitalisierung der Gesellschaft. Dies könnte die Weichen für eine umfassende Restrukturierung stellen, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen birgt. Für viele Marktteilnehmer dürfte die Nachricht überraschend kommen, da creditshelf in der Vergangenheit als vielversprechendes Fintech galt. Man könnte spekulieren, dass die aktuelle Situation den Druck auf andere Unternehmen der Branche erhöhen könnte, ihre finanziellen Stabilitätsstrategien zu überdenken. Die Vorabvereinbarung steht jedoch unter aufschiebenden Bedingungen. Das bedeutet, dass die Unsicherheit vorerst bestehen bleibt. Ein Blick in die Zukunft Die Frage bleibt, ob die geplante Rekapitalisierung ausreicht, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Ich finde besonders interessant, dass bestehende Aktionäre offenbar keine Kompensation für ihre Aktien erhalten sollen. Das könnte einige Investoren veranlassen, sich schnell...
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Renommierte Experten prognostizieren, dass der globale Robotaximarkt bis Ende des Jahrzehnts ein Volumen von 10 Billionen Dollar erreichen k...
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Netflix hat am Freitagabend einen neuen Deal verkündet. Gemeinsam mit der FIFA unterzeichnete der Streaming-Anbieter eine Vereinbarung, won...
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Covestro AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung^EQS Stimmrechtsmitteilung: Covestro AGCov...
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KOPENHAGEN/FRANKFURT/NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschende Studienergebnisse zum Abnehmmedikament Cagrisema haben dem dänischen Pharmakonzern...
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HANNOVER (dpa-AFX) - Im Tarifstreit mit Volkswagen ist der Gewerkschaft IG Metall zufolge ein Durchbruch gelungen. Mit der Einigung seien W...
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Tiefrote Vorzeichen bei Bitcoin und Co belasten am Freitag auch die Aktien von Unternehmen aus dem Krypto-Sektor. MicroStrategy etwa baut di...
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Die Aktie von thyssenkrupp nucera steht nach den jüngsten Geschäftszahlen im Fokus der Analysten. Während der Kurssprung nach der Zahlenv...