Börsenkürzel: |
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LEIPZIG/DRESDEN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaft Verdi hat sich mit der Lufthansa auf einen Tarifvertrag für das Bodenpersonal an den Flughäf...
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Der chinesische Elektroautohersteller BYD will Anfang 2025 mit Premium-Elektromodellen in den südkoreanischen Pkw-Markt einsteigen. Nach ja...
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INGOLSTADT/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die letzte Hoffnung für eine Weiterführung des Audi-Werks in Brüssel durch einen Investor hat sich zersch...
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Nach dem erfolglosen Versuch der Evotec Aktie, die Widerstandszone bei 8,27/8,37 bis 8,54 Euro zu testen, verzeichnete der Aktienkurs des Ha...
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission verdächtigt den Spezialglas-Hersteller Corning der möglichen Wettbewerbsverzerrung. Die B...
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CALI (dpa-AFX) - Sie wollten Worte mit Leben füllen - erzielten aber nicht in allen Finanzierungsfragen eine Einigung. Am Samstag ging im k...
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Die DATA MODUL Aktiengesellschaft hat am 18. Oktober 2024 vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2024 veröffentlicht, die auf einen Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr hinweisen. Was sind die Ursachen für diese Entwicklung und welche Auswirkungen sind zu erwarten? Die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage spielt dabei eine entscheidende Rolle. Im dritten Quartal 2024 belief sich das EBIT auf lediglich 2,1 Millionen Euro, was einem Rückgang von etwa 69 % im Vergleich zum Vorjahreswert von 6,8 Millionen Euro entspricht. Auch der Konzernumsatz sank um rund 21 % auf 57,7 Millionen Euro. Diese Zahlen sind alarmierend und werfen Fragen zur zukünftigen Geschäftsentwicklung auf. Insbesondere der Rückgang des Auftragseingangs um 20 % auf 49,1 Millionen Euro im Vergleich zu 61,3 Millionen Euro im dritten Quartal 2023 könnte für das Unternehmen langfristige Herausforderungen mit sich bringen. Die Gesellschaft passt folglich ihre Jahresprognose an. Statt der ursprünglich prognostizierten Kennzahlen von -20 % bis 0 % im Auftragseingang und Umsatz, sowie von -50 % bis -20 % im EBIT, rechnet DATA MODUL nun mit einem Rückgang von -25 % bis -15 % in diesen Berei...
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MAINZ (dpa-AFX) - Beim Mainzer Spezialglashersteller Schott steht ein Wechsel an der Führungsspitze an. Wie das Unternehmen mitteilte, wird...
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Die Amagvik AG hat am 24. September 2024 ihr Halbjahresergebnis für 2024 veröffentlicht. Angesichts der aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt stellt sich die Frage: Wie robust ist die Unternehmensstrategie in Zeiten eines sich wandelnden Umfelds? Die Zahlen, die das Unternehmen vorlegt, bieten einige interessante Einblicke. Das Immobilienportfolio umfasst derzeit vier Neubauprojekte im Kanton Thurgau. Diese Projekte, die über 100 Mietwohnungen umfassen, sind ein zentraler Bestandteil der Wachstumsstrategie der Amagvik AG. Der geplante Anlagewert dieser Projekte überschreitet CHF 60 Mio. Dies zeigt, dass das Unternehmen ambitionierte Pläne verfolgt. Doch wie steht es um die finanziellen Grundlagen? Finanzielle Lage im Blick Per 30. Juni 2024 bleibt die Bilanzsumme stabil bei CHF 16,3 Mio. Allerdings ist zu beobachten, dass das Eigenkapital auf CHF 2,1 Mio. gesunken ist – dies entspricht 12,8 % der Bilanzsumme. Ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, der Fragen aufwirft: Was sind die Ursachen für diesen Rückgang und wie wird das Unternehmen seine finanzielle Basis stärken? Ein Blick auf die Verlustzahlen offenbart, dass das Unternehmen im ersten Halbja...
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Die Börse tut sich derzeit schwer, an die große KI-Story zu glauben. Die Aktie von Nvidia hat seit Vorlage der Q2-Zahlen 17 Prozent verlor...