Börsenkürzel: | FRA:1WE
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von PVA Tepla haben sich im Freitagshandel dank beschlossener Aktienrückkäufe schwungvoll auf eine Erhol...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäer müssen nach Ansicht von EZB-Präsidentin Christine Lagarde angesichts drohender Handelskonflikte dringe...
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FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Die Lufthansa und die Deutsche Bahn haben im laufenden Jahr ihren gemeinsamen Buchungsrekord gebrochen. Bereit...
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Die Baloise Holding AG hat am 20. November 2024 ihre Ergebnisse für die ersten neun Monate des Jahres präsentiert. Die Zahlen skizzieren die Fortschritte der Refokussierungsstrategie des Unternehmens, die auf profitable Segmente abzielt. Aber wie wirkt sich dies konkret auf die Zahlen aus? Die Barmittelgenerierung übersteigt die 550 Millionen Schweizer Franken-Marke, was eine solide Basis für zukünftige Ausschüttungen darstellt. Dennoch wird ein einmaliger negativer Effekt auf den Aktionärsgewinn von rund 100 Millionen Franken durch den Verkauf des FRIDAY-Portfolios und die Auflösung steuerlicher Verlustvorträge erwartet. Im Zeitraum bis zum 30. September 2024 wuchs das Nichtlebengeschäft in Lokalwährung um 2,9 %. Dies zeigt, dass selbst in einem herausfordernden Marktumfeld eine positive Entwicklung möglich ist. Die SST-Quote liegt stabil bei 210 % und unterstreicht die Kapitalstärke des Unternehmens. Die erhoffte Eigenkapitalrendite von 12 % bis 15 % könnte durch die neu strukturierte Ausschüttungspolitik unterstützt werden, die mindestens 80 % des Barmittelflusses an die Aktionäre zurückführt. Die Frage bleibt: Wie wird sich die langfristige Strategi...
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NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Zurich mit einem Kursziel von 440 Franken auf "Underweight" belass...
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Nestle von 87 auf 85 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Hol...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kursabschwung von Carl Zeiss Meditec ist am Donnerstag mit einem erneuten Sechsjahrestief weiter gegangen. Seit 2...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der noch junge Paypal-Konkurrent Wero will mit zusätzlichen Möglichkeiten für das mobile Bezahlen und weiteren Bank...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat im laufenden Übernahmekampf mit der Unicredit die wichtige Position des Finanzchefs nach kurzer...
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Die Sto SE & Co. KGaA hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 einen Umsatzrückgang von 6,6 % auf 1.237,4 Millionen Euro verzeichnet. Dies ist das Resultat eines herausfordernden Marktumfelds, insbesondere bedingt durch eine anhaltend schwache Baukonjunktur in Deutschland und anderen wichtigen Märkten. Die aktuellen Zahlen, veröffentlicht am 19. November 2024, zeigen, dass sowohl das Inland als auch das Ausland betroffen sind. Der Umsatz im Inland sank um 9,7 %, während der Rückgang im Ausland bei 4,4 % liegt. Die schwierigen Rahmenbedingungen sind vielfältig: gestiegene Baukosten, ungünstige Finanzierungsbedingungen und geopolitische Unsicherheiten belasten die Branche. Besonders hervorzuheben ist die Unsicherheit über künftige staatliche Fördermaßnahmen, die in Ländern wie Italien und Frankreich zu einem dramatischen Rückgang der Nachfrage geführt haben. Das Segment Westeuropa bleibt hierbei am stärksten betroffen, mit einem Rückgang von 8,1 %. Das Unternehmen hat bereits ein Kostensenkungsprogramm initiiert, um den Ergebniseinbußen entgegenzuwirken. Die Prognose für das Gesamtjahr 2024 wurde entsprechend nach unten korrigiert. Der Konzern erwart...