Börsenkürzel: | FRA:KU2
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Bei Lenzing gibt es einen neuen Vorstand. Walter Bickel verstärkt das Vorstandsteam als Chief Transformation Officer. Sein Vertrag läuft b...
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Deutschland riskiert seine digitale Zukunft. Einer Bitkom-Studie zu Folge werden im Jahr 2040 rd. 663.000 IT-Fachkräfte fehlen. Ralf Winter...
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AUGSBURG (dpa-AFX) - Der Roboterhersteller Kuka rechnet nach starkem Wachstum im vergangenen Jahr nur noch mit einem leichten Plus 2024. De...
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BYD und Tesla: Aktuelle Entwicklungen im Elektroautomarkt Der Elektroautomarkt erlebt ständige Innovationen und Herausforderungen. Zwei Hauptakteure in diesem dynamischen Feld sind BYD und Tesla, die beide kürzlich wichtige Ankündigungen gemacht haben. BYD, ein aufstrebender chinesischer Elektroautohersteller, hat bedeutende Verbesserungen an seinem Modell Tang vorgenommen, während Tesla, der amerikanische Gigant in der Elektroautoindustrie, einen umfangreichen Rückruf von Fahrzeugen in den USA angekündigt hat. BYD Tang: Reichweiten-Upgrade und Preisnachlässe BYD hat seinen SUV Tang aktualisiert, indem er die Akkukapazität von 86 auf 108 kWh erhöht hat, was eine Steigerung der Reichweite um 130 Kilometer auf insgesamt 530 Kilometer nach WLTP-Standard bedeutet. Zusätzlich wurden Verbesserungen an der Ladeinfrastruktur vorgenommen, mit einer Erhöhung der AC-Ladekapazität auf 11 kW und der DC-Ladekapazität auf bis zu 190 kW. Diese technischen Fortschritte positionieren den Tang als ernsthaften Konkurrenten für ähnliche Modelle auf dem Markt. Zusätzlich zu diesen technischen Verbesserungen hat BYD auch aggressive Preisnachlässe für seine Modelle, einschließlich...
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Die "Abkühlung der globalen Konjunktur" sorgt beim Roboter- und Automatisierungsspezialisten Kuka für zunehmend schlechtere Geschäfte. Betroffen seien dabei nach Unternehmensangaben besonders die Regionen Europa und China. Deshalb ist für das Management die bisherige Jahresprognose nicht mehr realistisch und wird entsprechend korrigiert. Jahresprognose 2019 wird angepasst Bislang ging die Kuka-Geschäftsführung von einem Jahresumsatz von ca. 3,3 Mrd. Euro aus. Dies dürfte nicht mehr zu erreichen sein, aktuell erwartet man deshalb den Jahresumsatz bei 3,2 Mrd. Euro. Die EBIT-Marge, die vor der finalen Evaluierung der laufenden Reorganisationsmaßnahmen 3,5 Prozent des Jahresumsatzes erreichen sollte, wird nun inklusive aller Reorganisationsaufwendungen wird jetzt nur noch leicht über den Vorjahreswert von 1,1 Prozent erwartet. Aktie verliert vorbörslich kräftig Während die Umsatzkorrektur gar nicht so schlimm ausfällt, dürfte aber die kräftig gesenkte EBIT-Marge für große Enttäuschung bei den Anlegern sorgen. Das zeichnet sich bereits vorbörslich ab, denn Kuka-Aktien, die bereits gestern deutliche 4,8 Prozent auf 38,10 Euro verloren haben, rutschen weiter ab....
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[adrotate banner="4"] Der Beginn des neuen Jahres ist offenbar die Zeit der Prognosesenkungen, vor allem was den Automobilsektor betrifft. Gestern rutschen Osram-Papiere ab, nachdem sich der Firmenchef pessimistisch zu den Zukunftsaussichten der Automobilzulieferer geäußert hat (wir berichteten hier). Auch Schaeffler-Aktien gerieten in den Abwärtsstrudel, die Analysten der UBS erwarten hier "einen fortgesetzten Abwärtsstrudel bei den Konsensschätzungen" "Details dazu hier). Und jetzt erwischt es den Roboterhersteller Kuka. Gestern nach Börsenschluss meldete das Unternehmen, dass vor allem wegen der "verstärkt spürbaren Abkühlung der Konjunktur in der Automobil- und Elektroindustrie im 4. Quartal 2018" die Prognose für das abgelaufene Geschäftsjahr erneut korrigiert werden muss. Außerdem belasten das Unternehmen "die anhaltenden Unwägbarkeiten des chinesischen Automatisierungsmarktes sowie negative Auswirkungen aus dem Projektgeschäft". Kuka rechnet jetzt mit einem Jahresumsatz von 3,2 Mrd. Euro und einer EBIT-Marge von ca. 3%. Bislang lag die Umsatzerwartung bei 3,3 Mrd. Euro, die erwartete EBIT-Marge bei 4,5%. Die endgültigen Zahlen für 2018 sollen am 28. ...
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KUKA: Der Vorstandschef geht Beim Roboter- und Automatisierungsspezialisten KUKA wird der Vorstandschef Till Reuter das Unternehmen im Dezember 2018 verlassen. Darauf einigten sich Reuter und der KUKA-Aufsichtsrat, der vom chinesischen Mehrheitsaktionär Midea (ca. 95% Anteilsbesitz) besetzt ist. Die Geschäftsführung soll interimsweise der bisherige Finanzvorstand Peter Mohnen ab dem 6. Dezember übernehmen. Gründe für den Rücktritt von Till Reuter werden nicht genannt, allerdings soll das Verhältnis vom Vorstandschef zum chinesischen Großaktionär zuletzt verschlechtert haben. KUKA-Aktien starten 1,3% tiefer bei 67,70 Euro in die neue Handelswoche. [adrotate banner="4"]...
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KUKA: Anpassung der Prognose dürfte für schwachen Handelsstart sorgen Wenig erfreuliche Nachrichten kommen heute kurz vorm Start in die neue Handelswoche vom Automatisierungsspezialisten KUKA. Wie das Unternehmen mitteilt, hat der Vorstand der Gesellschaft im Zusammenhang mit der Aufstellung des Finanzabschlusses für das 3. Quartal 2018 entschieden, die bisherige Gesamtjahresprognose zu korrigieren. Bislang ging das Management von einem Gesamtjahresumsatz von über 3,5 Mrd. Euro aus. Der dürfte nun voraussichtlich bei rund 3,3 Mrd. Euro liegen. Die EBIT-Marge, die bisher mit 5,5% erwartet wurde, soll vor Kaufpreisallokationen, Wachstumsinvestitionen und Reorganisationsaufwand jetzt bei 4,5% liegen. Aktie vor schwachem Handelsstart Die Meldung wirkt sich bereits vorbörslich auf den Kurs der KUKA-Aktie aus. Die Papiere, die letzten Freitag 0,3% tiefer bei 64,80 Euro aus dem Handel gingen, verlieren vorbörslich knapp 8% auf 59,40 / 59,80 Euro. [adrotate banner="4"] ...