KST BETEILIGUNGS Aktie Dividende DE000A161309

HWA AG: Bezugsrechtskapitalerhöhung und Emission einer Pflichtwandelschuldverschreibung mit Backstop der Dörflinger Management & Betei...

Die Q-SOFT Verwaltungs AG hat am 4. November 2024 ihre Geschäftszahlen für das am 30. September 2024 beendete Geschäftsjahr 2023/2024 veröffentlicht. Ein Jahresfehlbetrag von 175.000 Euro steht im Raum. Im Vorjahr waren es 257.000 Euro. Was bedeutet dies für die Anleger? Die Bilanzsumme beträgt nun rund 4,4 Millionen Euro, leicht gesunken im Vergleich zu 4,5 Millionen Euro im Vorjahr. Interessant ist, dass die beiden Hauptbeteiligungen, RCM Beteiligungs AG und KST Beteiligungs AG, keine Dividenden ausgeschüttet haben. Dies führte dazu, dass den Zinsaufwendungen und sonstigen Kosten keine Einnahmen gegenüberstanden. Die Aufwendungen blieben stabil, jedoch stieg der Zinsaufwand von 101.000 Euro auf 130.000 Euro. Ein Grund dafür ist das erhöhte Zinsniveau. Die Anleihe über 2,1 Millionen Euro wurde bis Oktober 2025 bei einem Zins von 5,75 % verlängert. Anleger sollten die Entwicklung der Beteiligungen genau beobachten, um mögliche Auswirkungen auf zukünftige Erträge besser einschätzen zu können. ...

HAMBURG (dpa-AFX) - Der kriselnde Wirkstoffforscher Evotec verkauft eine Produktionsanlage im westfälischen Halle. Die Veräußerung des P...

Die KST Beteiligungs AG hat am 18. Oktober 2024 ihre Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Mit einem Jahresüberschuss von 0,41 Mio. Euro zum 30. September 2024 zeigt das Unternehmen eine bemerkenswerte Entwicklung im Vergleich zur Vorjahresperiode, in der nur 0,03 Mio. Euro erzielt wurden. Doch wie erklären sich diese positiven Zahlen? Ein Blick auf die Ertragsquellen zeigt, dass die Gesellschaft bis zum Stichtag Zinsen und Dividenden in Höhe von 150 TEUR vereinnahmen konnte, was einen leichten Rückgang im Vergleich zu 178 TEUR im Vorjahr darstellt. Die Bankverbindlichkeiten konnten jedoch um mehr als 30 % auf 2,0 Mio. Euro reduziert werden. Dies könnte als positives Signal für Investoren gewertet werden, da eine geringere Verschuldung oft mit einem geringeren Risiko einhergeht. Auf der Kostenseite sind die Zinsaufwendungen von 100 TEUR im Vorjahr auf 110 TEUR gestiegen. Dies ist auf die jüngsten Zinssteigerungen zurückzuführen. Überraschend ist, dass die sonstigen betrieblichen Aufwendungen mit 88 TEUR stabil geblieben sind. Die Personalkosten blieben unverändert bei 18 TEUR. Der Rückgang der Abschreibungen auf Finanzanlagen von 105 TEUR auf 42 TEUR ist...

- Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) meldet ein deutlich niedrigeres Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis für Q3 2023/2024 im Vergleich zum Vorjahresquartal. - Die Prognose für das Geschäftsjahr 2023/2024 wird präzisiert, wobei der Nettovermögenswert zwischen 675 und 710 Millionen Euro erwartet wird. - Die Quartalsmitteilung wird am 8. August 2024 veröffentlicht. Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN: DE000A1TNUT7 / WKN: A1TNUT) hat bekanntgegeben, dass ihr Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 erheblich unter dem des Vorjahresquartals liegen wird. Das Geschäftsjahr der DBAG erstreckt sich vom 1. April bis zum 30. Juni 2024. Diese Entwicklung hat direkte Auswirkungen auf das Konzernergebnis, welches ebenfalls das Vorjahresergebnis deutlich unterschreiten wird. Die Bewertung des Portfolios der DBAG wird zum Stichtag 30. Juni 2024 vorgenommen. Dabei werden Multiplikatoren vom Kapitalmarkt herangezogen und wirtschaftliche Entwicklungen der Portfoliounternehmen berücksichtigt. Es zeigt sich, dass die Ergebnisentwicklung einzelner Portfoliounternehmen im Vergleich zum Vorjahresquartal zu einem deutlich geringeren Wertbeitrag...

KST Beteiligungs AG meldet erfreuliches Gewinnwachstum im 2. Quartal 2024: • Der Jahresüberschuss stieg auf 0,45 Mio. Euro. • Die Bilanzsumme veränderte sich nur geringfügig. • Zinsaufwendungen trotz Reduzierung der Bankverbindlichkeiten gestiegen. Die KST Beteiligungs AG konnte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024 ihren Gewinn deutlich steigern. Der Jahresüberschuss wuchs von 0,11 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,45 Mio. Euro. Dieses Wachstum zeigt, dass das Unternehmen auf einem stabilen Weg ist. Im Bereich der Zinsen und Dividenden hat die Gesellschaft in den ersten sechs Monaten des Jahres 95.000 Euro eingenommen. Dies stellt jedoch einen Rückgang gegenüber den 136.000 Euro des Vorjahres dar. Gleichzeitig sind die Zinsaufwendungen aufgrund der allgemeinen Zinserhöhungen auf 76.000 Euro gestiegen, trotz einer Reduzierung der Bankverbindlichkeiten um etwa 14% auf nunmehr 2,50 Mio. Euro. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen blieben mit 62.000 Euro nahezu unverändert. Auch die Personalkosten verharrten bei 12.000 Euro, was die Effizienz des Unternehmens unterstreicht. Die Bilanzsumme der KST Beteiligungs AG betrug zum 30.06.2024 insgesamt 8,...

Vor dem Start in die neue Handelswoche ein kleiner Blick zurück (und gleichzeitig auch voraus): Diese Werte erzielten in der letzten Woche die stärksten Kursgewinne in den wichtigsten deutschen Aktienindizes. (mehr …)...

Die Talfahrt der dt. Produzenten verschärft sich. Laut Statistischem Bundesamt stellten Bau, Industrie und Energieversorger im Dezember 1,6...

Um 5,6 Prozent auf 94,90 Euro legen aktuell die Aktien der Berliner Beteiligungsgesellschaft MBB SE zu und gehören damit zu den stärksten Werten im Prime Standard-Segment der Deutschen Börse. Für Kauflaune sorgt heute vor allem die Nachricht, dass MBB ein Rückkaufangebot für bis zu 571.639 eigene Aktien beschlossen hat. Dem hat heute auch der Verwaltungsrat zugestimmt. Dazu ermächtigt wurde die Gesellschaft von ihren Aktionären bereits auf der Hauptversammlung im Juni letzten Jahres. Der Angebotspreis für das Aktienrückkaufangebot liegt bei 96 Euro pro Aktie. Die Frist, in der Aktionäre das Angebot annehmen können, läuft vom 5. Februar bis zum 4. März 2024. Mit dem Rückkauf will MBB den Wert pro Aktie steigern. Trotzdem verfügt MBB weiter über ausreichend finanzielle Mittel, um durch Zukäufe sowie organisch wachsen zu können. Mit dem heutigen Kursanstieg haben die Aktien bereits einen kräftigen Schritt Richtung der gebotenen Rückkaufpreises gemacht. Und liegen damit auf Jahressicht auch wieder leicht im Plus, nachdem die Papiere im Januar bis auf 88,20 Euro gefallen sind....