Börsenkürzel: |
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DORTMUND (dpa-AFX) - Große Tabakkonzerne nehmen Alternativen zur Zigarette in den Fokus, um auch künftig gute Geschäfte zu machen. So wil...
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Die österreichische Raiffeisen Bank International AG, kurz RBI, meldet für das erste Quartal 2024 einen leichten Gewinnanstieg von 657 Mil...
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In diesen Tagen begibt die Karlsberg Brauerei eine neue Anleihe. Bis zu 50 Millionen Euro sollen in die Kasse kommen. Die Laufzeit beträgt ...
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Nach zwei Anstiegen in Folge gingen die Auftragseingänge der deutschen Industrie im Oktober unerwartet zurück. Im Vergleich zum Vormonat S...
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Es ist noch nicht allzu lange her, dass die United Internet-Tochter 1&1 AG einen wegweisenden Roaming-Deal mit dem Mobilfunkkonzern Vodafone bekannt gab. Konkret wurde über die hundertprozentige Konzerntochter 1&1 Mobilfunk GmbH ein verbindlicher Vorvertrag mit der Vodafone GmbH über eine langfristige, exklusiv nationale Roaming-Partnerschaft abgeschlossen. it dem Roaming-Vertrag wird 1&1 zukünftig auch Kunden in den noch nicht vom neuen 1&1-Mobilfunknetz abgedeckten Gebieten Netzzugang anbieten können und das sogar – wo es von Vodafone angeboten wird – in 5G. Als Startdatum wurde ein Jahr nach Abschluss der finalen Kooperation festgelegt, spätestens jedoch am 1. Oktober 2024. Damit kann die United Internet-Tochter 1&1 seinen Kunden zukünftig deutlich mehr Netzabdeckung – vor allem im 5G-Bereich – anbieten, obwohl sich das eigene Netz noch im Aufbau befindet. 5G für die Übergangszeit parallel von Vodafone Wie die 1&1 AG heute informiert, wird ihre Mobilfunktochter 1&1 Mobilfunk GmbH für die Übergangszeit zwischen dem Start des Roaming-Vertrags mit Vodafone im Sommer nächsten Jahres (Bereitstellung 5G durch Vodafone) und dem jetz...
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Anfang September berichteten wir hier schon über eine Stimmrechtsmitteilung, die der Chemikalienhändler Brenntag veröffentlicht hat. Darin infomierte das Unternehmen den Kapitalmarkt über eine erhebliche Veränderung bei den Stimmrechtsanteilen. Denn am 30.08.2023 hat die Kühne Holding AG ihre Gesamtstimmrechtsanteile an Brenntag von bislang 5,18 Prozent auf neu 10,003 Prozent nahezu verdoppelt. Die Kühne Holding AG ist die Beteiligungsgesellschaft von Großaktionär Klaus-Michael Kühne, dem Mehrheitsaktionär des Schweizer Logistikkonzerns Kühne + Nagel International AG. Daneben ist Herr Kühne inzwischen auch mit rund 15 Prozent an der Fluggesellschaft Deutsche Lufthansa beteiligt. Heute gibt es die nächste Stimmrechtsmitteilung der Brenntag SE (BNR), in der über die Ziele dieses Anteilserwerbs, mit dem die meldepflichtige Schwelle von 10 Prozent überschritten wurde, informiert wird. Demnach verfolgt die Kühne Holding mit der Investition strategische Ziele. Viel wichtiger dürfte aber die Mitteilung sein, dass die Kühne Holding die Marktentwicklung sowie die Entwicklung des Geschäftsbetriebes von Brenntag genau verfolgt und: einen Zukauf von weiteren Aktien...
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Eine Stimmrechtsmeldung vom letzten Freitag lässt beim Chemikalienhändler Brenntag aufhorchen. Denn mit der teilt die Brenntag SE nach § 40 Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) mit, dass sich die Gesamtstimmrechtsanteile der Kühne Holding AG von bislang 5,18 Prozent auf neu 10,003 Prozent nahezu verdoppelt haben. Die Kühne Holding AG ist die Beteiligungsgesellschaft von Großaktionär Klaus-Michael Kühne, dem Mehrheitsaktionär des Schweizer Logistikkonzerns Kühne + Nagel International AG. Daneben ist Herr Kühne inzwischen auch mit rund 15 Prozent an der Fluggesellschaft Deutsche Lufthansa beteiligt. Investoren fordern Aufspaltung des Konzerns in zwei Bereiche Zuletzt hatten hier aktivistische Investoren um den US-Hedgefonds Engine Capital oder den Finanzinvestor Primestone gefordert, Brenntag in zwei Sparten (Spezialchemie und Basischemie) aufzuteilen, um so den Aktienkurs zu steigern und Mehrwert für die Aktionäre (also auch für sich selbst) zu schaffen. Entsprechend turbulent ging es auch auf der letzten Hauptversammlung zu. Brenntag hatte hier zuletzt angekündigt, auf die Vorschläge seinerseits zu reagieren und den einzelnen Sparten mehr Eigenständi...