Börsenkürzel: | FRA:K1AL
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Reichlich Aufwärtspotenzial sehen die Analysten der Investmentbank Kepler Cheuvreux bei den Aktien des Salz- und Düngemittelhersteller K+S. Nach Ansicht von Kepler-Analyst Christian Faitz ist K+S: ...mit einem Barmittelzufluss von 2,5 Mrd. Euro aus dem Verkauf des nordamerikanischen Salzgeschäft nun eine Sorgen los. Bis 2023 rechnet der Analyst nun: ...mit einer Rückkehr zu anlagewürdiger Bonität (Investment Grade), da es auf dem Kapitalmarkt nun auch endlich dank stark steigender Preise für Feldfrüchte laufe. Den Analysten veranlassen diese Einschätzungen, sein Kursziel für Aktien von K+S kräftig von 13 auf 22 Euro anzuheben, die Einstufung bleibt unverändert auf "Buy". Die im MDAX gelisteten K+S-Aktien legen heute leicht um 0,8 Prozent auf 12 Euro zu. Mit seinem neuen Kursziel traut Kepler den Papieren damit mittelfristig weitere Kurszuwächse von bis zu 83 Prozent zu. Bild von Pixabay...
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Kräftig abgerutscht sind in den letzten beiden Tagen die Aktien der Online Apotheke Shop Apotheke, nachdem das Unternehmen gemeldet hat, dass das Wachstum im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres schwächer als erwartet ausfallen wird. Als Grund für ein in Q2/2021 temporär auf 7,3 Przent verlangsamtes Wachstum nennt Shop Apotheke einen gegenwärtig angespannten Arbeitsmarkt sowie den Umzuge an den neuen Standort in Sevenum (ausführlich berichteten wir bereits hier). Auch wenn das Management für das Gesamtjahr weiterhin optimistisch bleibt und an den bisherigen Jahreszielen festhält, die Aktionäre zogen zuletzt die Reißleine, Aktien von Shop Apotheke verloren auf Wochensicht bereits mehr als 16 Prozent auf aktuelle 132,50 Euro. Seit dem Allzeithoch vom 16. Februar diesen Jahres bei 249 Euro haben sich die Papiere damit beinahe halbiert. Geht es nach den Analysten von der Investmentbank Kepler Cheuvreux, dann könnten die Papiere auch zukünftig weiter an Wert verlieren. Kepler-Analyst Oliver Calvet sieht: ...mit Blick über das laufende Jahr hinaus nach wie vor Unsicherheiten hinsichtlich der Einführung des elektronischen Rezepts. Deshalb bleibt er mit se...
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Mittelfristig kräftiges Aufwärtspotenzial sehen die Experten der Investmentbank Kepler Cheuvreux bei den Aktien von Deutschlands größtem Energieversorger E.ON. Und das, obwohl die Analysten erwarten, dass: ...die Bundesnetzagentur offenbar finanzielle Kürzungen vorbereite, was das operative Ergebnis des Versorgers um bis zu 400 Mio. Euro schmälere. Trotzdem bestätigt Kepler Cheuvreux E.ON mit "Buy", das Kursziel bleibt bei 15 Euro. E.ON-Aktien, die sich in den letzten sechs Monaten um knapp 15 Prozent verteuerten, starten heute unverändert zum gestrigen Schlusskurs bei 9,98 Euro in den Handelstag. Beim aktuellen Kurs traut Kepler Cheuvreux den Papieren damit mittelfristig Kurssteigerungen von bis zu 50 Prozent zu. Bild von Thomas B. auf Pixabay...
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Die Analysten der Investmentbank Kepler Cheuvreux haben in ihrer heute aktualisierten Studie zum Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers ihre Einstufung mit "Buy" bestätigt und das Kurzsiel unverändert bei 54 Euro belassen. Nach Ansicht von Kepler-Analyst William Mackie hat: ...Chris Toth, der kürzlich ernannte Vorstandschef des übernommenen Krebsspezialisten Varian, von einer guten Integration gesprochen. Die Nachfrage nach Equipment und Dienstleistungen von Varian erhole sich. Und das dürfte sich auch positiv auf Siemens Healthineers auswirken. Die im TecDAX und MDAX gelisteten Aktien von Siemens Healthineers verlieren in einem insgesamt schwachen Gesamtmarkt aktuell moderate 0,5 Prozent auf 49,72 Euro. Weitaus erfreulicher ist die mittelfristige Kursperformance, denn in den letzen sechs Monaten verteuerten sich die Papiere um gut 22 Prozent. Beim aktuellen Kurs verspricht das Kursziel von Kepler Cheuvreux allerdings nur noch ein überschaubares Kurspotenzial von rund 8 Prozent. Bildquelle: Pixabay...
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Geht es nach den Analysten der Investmentbank Kepler Cheuvreux, dann winken bei den Aktien des Immobilienentwicklers und -verwalters Corestate Capital, so richtig dicke Kursgewinne. In seiner heute aktualisierten Studie stellt Kepler-Analyst Thomas Neuhold fest, dass bei den jüngst veröffentlichten Quartalszahlen zwar: ...die Resultate stark rückläufig gewesen seien und leicht unter den Markterwartungen lägen. Zudem, so der Analyst weiter: ...litten die Transaktionen des Immobilien- und Investmentmanagers unter den pandemiebedingten Lockdowns auf den wichtigen Märkten. Aber die dürften irgendwann vorbei sein, und offenbar traut er den Aktien dann einen kräftigen Rebound zu. Deshalb bestätigt er seine Einstufung für Corestate Capital unverändert mit "Buy", das Kurzsiel bleibt bei ihm auf ambitionierten 35 Euro. Die im SDAX gelisteten Aktien von Corestate legen heute recht deutliche 2,6 Prozent auf 12,05 Euro zu. Wird das Kursziel von Kepler Cheuvreux erreicht, dann würden den Anlegern theoretisch Kursgewinne von bis zu 190 Prozent winken. Bildquelle: Pixabay...
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Den Abschluss des Verkaufs des nordamerikanischen Salzgeschäfts beim Salz- und Düngemittelhersteller K+S bewertet Analyst Christian Faitz vom Analysehaus Kepler Cheuvreux positiv, da: ...der Düngemittelkonzern nun seine Verbindlichkeiten deutlich senken könnte. Deshalb bleiben die Aktien für den Analysten in der Einstufung auf "Buy", das Kursziel bestätigt er mit 13 Euro. In den Handelstag starten K+S-Aktien mit einem kleinen Abschlag von 0,4 Prozent bei 9,35 Euro. Deutlich besser sieht die mittelfristige Performance aus, denn in den letzten sechs Monaten legten die Papiere fast 60 Prozent zu. Trotzdem traut Kepler Cheuvreux den Aktien ein weiteres Kurspotenzial von bis zu 40 Prozent zu. Bild von Pixabay...
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Mittelfristig noch mehr Kurspotenzial als bislang trauen die Experten vom Analysehaus Kepler Cheuvreux den Aktien des Industriegase-Herstellers Air Liquide zu. Nach Ansicht von Kepler-Analyst Martin Rödiger ist Air Liquide "gut ins Jahr gestartet". Die Perspektiven für den Konzern betrachtet der Analyst als "sehr vielversprechend", weshalb er Air Liquide unverändert mit "Buy" einstuft und sein Kursziel von 172 auf 178 Euro erhöht. Air Liquide-Aktien legen heute leicht um 0,5 Prozent auf 141,82 Euro zu. Damit sehen die Analysten von Kepler Cheuvreux ein mittelfristiges Kurspotenzial von rund 26 Prozent. Bild von Pixabay...
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Die ktien des Agrar- und Pharmakonzerns Bayer bleiben für die Experten vom Analysehaus Kepler Cheuvreux unverändert ein Kauf. In seiner aktuellsten Studie stellt Kepler-Analyst Christian Faitz fest, dass: ...die Leverkusener als einer der weltweit führenden Agrarchemiekonzerne weit über 2021 hinaus Rückenwind hätten. Neben seiner Einstufung von Bayer mit "Buy" hebt der Analyst deshalb sein Kursziel für die Aktien von 62 auf 68 Euro an. In den Handelstag starten Bayer-Aktien heute 0,7 Prozent schwächer bei 53,28 Euro. Mit dem erhöhten Kursziel traut Kepler damit den Papieren mittelfristig weitere Kurszuwächse von bis zu 30 Prozent zu. Bildquelle: Pixabay...
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Die Hoffnung, das touristisches Reisen irgendwann mal wieder möglich ist und damit auch wieder häufiger Flugzeuge vom Flughafen Frankfurt abheben, sorgten bei den Aktien des Flughafenbetreibers Fraport auf Wochensicht für kräftige Kursgewinne von rund 16 Prozent auf aktuelle 53,50 Euro. Das Monatsplus der im MDAX notierten Papiere erhöhte sich damit sogar auf knapp 20 Prozent. Noch weitaus höhere Kurse trauen die Experten vom Analysehaus Kepler Cheuvreux den Aktien mittelfristig zu. Nach Meinung von Analystin Aurelie Husson-Dumoutier: ...machen die Frankfurter das Beste aus der Krise. Deshalb rechne sie auch damit, das Fraport: ...in der Erholung des Reiseverkehrs andere abhängt. Bei der Einstufung von Fraport bestätigt die Analystin ihre Kaufempfehlung, das Kursziel erhöht sie dagegen leicht von 69 auf 70 Euro. Beim aktuellen Kurs errechnet sich damit ein mittelfristiges Aufwärtspotential von maximal 30 Prozent. Bildquelle: Pixabay...
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Nachdem die Aktien des Versicherungskonzerns Allianz unverändert bei 195,40 Euro die abgelaufene Handelswoche beendeten, starten die Papiere auch in die neue Handelswoche ohne echte Impulse mit einem kleinen Abschlag von 0,1 Prozent bei 195,25 Euro. Und das, obwohl die letzten Freitag vorgelegten Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 mit eine Nettogewinn von 6,8 Mrd. Euro besser als erwartet ausfielen und die Allianz bislang ziemlich gut durch die Corona-Krise gekommen ist. Und auch für dieses Jahr ist die Konzernführung recht optimistisch und geht von einem operativen Gewinn in 2021 von 11 bis 13 Mrd. Euro aus. Deshalb sind die Experten vom Analysehaus Kepler Cheuvreux auch weiterhin zuversichtlich, dass die Aktien mittelfristig weiter deutlich zulegen dürften. Kepler-Analyst Peter Eliot schreibt in seiner jüngsten Studie mit Blick auf die Zahlen, das es: ...zwar viele Einmaleffekte beim Versicherer gegeben hat, aber die Basiskennziffern stark gewesen seien. Deshalb bestätigt er seine Einstufung für die Allianz mit "Buy", das Kursziel bleibt bei 220 Euro. Beim aktuellen Kurs traut Kepler Cheuvreux den Papieren damit mittelfristig weitere Kurszuwächse von bis zu 13...