Börsenkürzel: | FRA:KBIA
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Energiekontor meldet Fortschritte bei dem Repowering-Projekt im Landkreis Stade, für das die Bremer im Sommer 2023 die Baugenehmigung erhal...
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Die Talfahrt der dt. Produzenten verschärft sich. Laut Statistischem Bundesamt stellten Bau, Industrie und Energieversorger im Dezember 1,6...
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Die secunet Security Networks AG, ein führendes Cybersecurity-Unternehmen in Deutschland, hat kürzlich bedeutende Veränderungen in ihrer Führungsebene bekannt gegeben. Thomas Pleines, der derzeitige Finanzvorstand des Unternehmens, wird seinen Posten im Mai 2024 verlassen. Jessica Nospers wird seine Position übernehmen und die neue Finanzvorständin des Unternehmens werden. Veränderungen in der Führungsebene Thomas Pleines, der derzeitige Finanzvorstand der secunet Security Networks AG, wird mit Ablauf seines Dienstvertrags zum 31. Mai 2024 aus dem Vorstand ausscheiden. Pleines hat dem Unternehmen viele Jahre gedient und wird bis zu seinem Ausscheiden weiterhin in seiner gewohnten Rolle zur Verfügung stehen. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat seine Dankbarkeit für Pleines' langjährige und erfolgreiche Tätigkeit zum Ausdruck gebracht. Als Nachfolgerin von Pleines wurde Jessica Nospers ernannt. Nospers, 45 Jahre alt, wird ab dem 1. Juni 2024 offiziell ihre neue Rolle als Finanzvorständin antreten. Ihr Vertrag mit dem Unternehmen hat eine Laufzeit von drei Jahren. Nospers bringt umfangreiche Erfahrung und Expertise in der finanzwirtschaftlichen Unternehmensführung...
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In der Welt der Finanzen und des Aktienhandels ist es wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben. Ein aktuelles Beispiel ist die Deutsche Post AG, ein global agierendes Unternehmen, das kürzlich eine wichtige Mitteilung gemacht hat. Diese Mitteilung betrifft die Aktionäre und potenzielle Investoren, da sie Einblicke in die aktuelle Aktionärsstruktur des Unternehmens gibt. Die Deutsche Post AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Logistikbranche. Sie bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter den Versand und die Zustellung von Briefen und Paketen, Expressversand, Logistiklösungen und Finanzdienstleistungen. Die Aktien des Unternehmens sind an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet und werden von einer Vielzahl von Aktionären gehalten. In der jüngsten Mitteilung gab die Deutsche Post AG bekannt, dass bestimmte Aktionäre ihre Beteiligungen am Unternehmen erhöht haben. Diese Aktionäre sind BlackRock, Inc., BlackRock Holdco 2, Inc., BlackRock Financial Management, Inc., BlackRock International Limited und BlackRock Group Limited. Sie haben ihre Beteiligung auf über 5% erhöht. Dies ist eine wichtige Information für die Aktionäre und potenziell...
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Der DAX lässt es zum Wochenschluss gemütlich angehen, nachdem gestern noch - als Reaktion auf einen möglichen Brexit-Deal - bei 12.798 Punkten ein neues Jahreshoch markiert wurde. Die Euphorie ist inzwischen schon wieder verflogen. Nun muss sich zeigen, ob der Deal auch so durch die Abstimmung im britischen Unterhaus kommt. Am deutschen Aktienmarkt fehlen jetzt die Impulse für weitere Anschlusskäufe und so notiert der DAX aktuell nur 0,1 Prozent über dem gestrigen Vortagesschluss bei 12.668 Punkten. Wenig Bewegung auch bei Werten der zweiten Reihe. Der MDAX verliert 0,1 Prozent auf 26.074 Punkte, der TecDAX legt 0,1 Prozent auf 2.802 Punkte zu. Auf Unternehmensseite stehen heute u.a. Wirecard, Münchener Rück, CECONOMY, OSRAM und die Software AG im Fokus der Anleger. Wirecard Am Dienstag hat die Financial Times neue Vorwürfe zu Abrechnungspraktiken beim Bezahlspezialisten Wirecard erhoben, die Aktien brachen bis auf 107 Euro ein, erholten sich aber am gleichen Tag noch bis auf 122 Euro, so dass "nur" ein Minus von 12 Prozent übrig blieb. Am Mittwoch wies Wirecard in einem Statement alle Vorwürfe zurück, dazu gab es eine entsprechende Stellungnahme des U...
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Nach den zuletzt deutlichen Kurszuwächsen, der DAX hat auf Wochenbasis fast 6 Prozent zugelegt, konsolidiert der deutsche Leitindex heute auf seinem erreichten Niveau. Echte Nachrichten fehlen und so schwankt der DAX um seinen Vortagesschlusskurs, aktuell liegt er mit 0,2 Prozent leicht im Plus bei 12.660 Punkten. Sehr beschaulich geht es auch in der zweiten Reihe zu. Der MDAX notiert mit 25.905 Zähler exakt auf dem Vortagsniveau, der TecDAX legt um 0,1 Prozent auf 2.809 Punkte zu. Auf Unternehmensseite stehen heute u.a. Wirecard, Wacker Chemie, CECONOMY, Intershop im Fokus der Anleger. Wirecard Nachdem gestern ein Reporter der Financial Times neue Vorwürfe zu Abrechnungspraktiken beim Bezahlspezialisten Wirecard erhoben hatte, geht Wirecard heute in die Offensive und weist in einer Stellungnahme alle Anschuldigungen durch die Financial Times kategorisch zurück. Den Originalartikel von Wirecard im Wortlaut können Sie hier nachlesen. Gestern nach Veröffentlichung der neuen Vorwürfe brachen Wirecard-Aktien in der Spitze um 23 Prozent bis auf 108 Euro, beendeten den Handelstag mit einem Minus von 12 Prozent bei 122 Euro. Wirklich erholen können sich die ...
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Der DAX setzt seine jüngste Aufwärtsbewegung fort und legt auch heute deutlich zu. Bis zum Mittag klettert der deutsche Leitindex um 0,6 Prozent auf 12.560 Punkte. Zwar fiel der ZEW-Index, der die Stimmung unter Börsen und Finanzexperten bewertet, im Oktober von -22,5 auf -22,8 Punkte. Allerdings hatten die meisten Marktbeobachter einen wesentlich stärkeren Rückgang auf bis zu -27 Punkte erwartet. Und auch der Index zur Bewertung der Konjunkturlage fiel, allerdings mit -25,3 Punkten ebenfalls nicht so stark wie mit -28 Punkten eigentlich erwartet. Kurszuwächse gibt es auch beim MDAX, der 0,7 Prozent auf 25.818 Zähler zulegen kann. Der TecDAX dagegen verliert deutlich um 1,1 Prozent auf 2.772 Zähler, belastet vor allem von kräftigen Kursverlusten beim Schwergewicht Wirecard. Auf Unternehmensseite stehen heute u.a. Wirecard, Nordex, Klöckner und HelloFresh besonders im Fokus der Anleger. Wirecard Die unendliche Geschichte geht weiter: Neue Vorwürfe von der Financial Times über Bilanzprobleme beim Zahlungsabwickler versetzen die Anleger in Schockstarre und sorgen für einen kräftigen Kurseinbruch. Wirecard-Aktien brechen in der Spitze bis auf 110 Euro ein und l...