Börsenkürzel: | FRA:JB3
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Die PNE AG hat ihr Halbjahresergebnis 2024 veröffentlicht und die Guidance für das Gesamtjahr bestätigt. Trotz eines herausfordernden ersten Halbjahres zeigt das Unternehmen Fortschritte in der Projektpipeline und im Servicebereich. Die Verkaufsaktivitäten, insbesondere im US-Geschäft, haben ebenfalls positive Impulse gesetzt. Im ersten Halbjahr 2024 steigerte die PNE AG ihre Gesamtleistung auf 174,9 Millionen Euro, verglichen mit 116,7 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz betrug 60,6 Millionen Euro, was einem Anstieg von 6,1 Prozent entspricht. Das EBITDA fiel auf 8,7 Millionen Euro gegenüber 18,1 Millionen Euro im Vorjahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie betrug -0,26 Euro. Projektpipeline und strategische Ausrichtung Zum Ende des ersten Halbjahres waren in Deutschland und Frankreich zehn Windparks mit einer Nennleistung von insgesamt 226 MW in Bau. Im ersten Halbjahr erhielt PNE Zuschläge für zusätzliche 118 MW in Ausschreibungen. Der Rückgang des Windangebots und die gesunkenen Strompreise haben jedoch das Ergebnis belastet. Dennoch zeigt sich Vorstandsvorsitzender Per Hornung Pedersen optimistisch, dass die PNE AG im zweiten Halbjahr die geplanten Ergebnisse ...
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- Per Hornung Pedersen wird interimistischer CEO der PNE AG. - Roland Stanze tritt als COO in den Vorstand ein. - Suche nach dauerhaftem CEO und Aufsichtsratsvorsitzendem läuft. Die PNE AG hat in ihrer jüngsten Sitzung des Aufsichtsrats bedeutende personelle Veränderungen beschlossen. Mit Wirkung zum 1. August 2024 übernimmt Per Hornung Pedersen, bisheriger Aufsichtsratsvorsitzender, interimistisch die Position des CEO. Diese Änderung folgt auf das Ausscheiden von Markus Lesser als CEO zum 31. Juli 2024. Pedersen wird sein Aufsichtsratsmandat niederlegen, um seine neue Rolle als Vorstandsvorsitzender anzutreten. Marc van't Noordende wird vorübergehend den Vorsitz im Aufsichtsrat übernehmen, bis ein neuer Vorsitzender gefunden ist. Die Suche nach einem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden hat bereits begonnen. Dies zeigt die Entschlossenheit der PNE AG, die Kontinuität und Stabilität in ihren Führungspositionen zu gewährleisten. Zudem wird Roland Stanze, der bisher als Bereichsleiter und Executive Vice President bei der PNE AG tätig war, mit Wirkung zum 1. August 2024 in den Vorstand als COO aufrücken. Mit dieser Erweiterung besteht der Vorstand wieder aus drei Mi...
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* Sieben neue Windenergieanlagen mit 42,6 MW Gesamtleistung am Netz * PNE-Gruppe erweitert Eigenbetriebsportfolio auf 412 MW * Windparks Schenklengsfeld und Heidmoor decken Strombedarf von 31.300 Haushalten Die PNE-Gruppe setzt ihre Wachstumsstrategie fort und nimmt im zweiten Quartal 2024 zwei neue Windparks in Betrieb. Diese Erweiterungen unterstreichen das Ziel der Gruppe, ihre Eigenbetriebsportfolio zu stärken und die Marktposition als unabhängiger Stromproduzent (IPP) weiter auszubauen. Der Windpark Schenklengsfeld liegt in der hessischen Gemeinde Schenklengsfeld und umfasst drei Siemens-Windenergieanlagen vom Typ SG155. Jede dieser Anlagen verfügt über eine Nennleistung von 6,6 MW. Zwei dieser Anlagen wurden bereits im Januar 2024 in Betrieb genommen. Der Windpark Heidmoor, der in den schleswig-holsteinischen Gemeinden Heidmoor und Nützen liegt, umfasst sechs Vestas-Anlagen. Drei Anlagen sind vom Typ V162 und drei vom Typ V150, jede mit einer Nennleistung von 6 MW. Zusammen ergibt dies eine Gesamtnennleistung von 36 MW für den Windpark Heidmoor. Mit der Inbetriebnahme dieser beiden Windparks erhöht sich die Gesamtnennleistung der im Eigenbetrieb befindli...
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Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-...
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PNE AG bei Windenergieausschreibungen erfolgreich * Vier neue Windprojekte mit 91,5 MW genehmigt * Gesamtleistung 2024 bisher 117,9 MW * PNE AG: ISIN DE000A0JBPG2, WKN A0JBPG Die PNE AG hat bei der jüngsten Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur für Windenergieanlagen an Land erneut großen Erfolg erzielt. Alle vier eingereichten Projekte erhielten den Zuschlag, wodurch die insgesamt genehmigte Leistung für das Jahr 2024 auf 117,9 Megawatt (MW) anstieg. Die erfolgreichen Windenergieprojekte "Lütau", "Wulfsdorf", "Willerstedt" und "Kuhstedt III" werden in Schleswig-Holstein, Thüringen und Niedersachsen realisiert. Der Windpark "Lütau" umfasst 5 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 28,5 MW, während der Windpark "Wulfsdorf" aus 7 Anlagen besteht und eine Leistung von 43 MW erreicht. In Thüringen wird die PNE AG den Windpark "Willerstedt" mit 2 Anlagen und 9 MW errichten. Der bestehende Windpark "Kuhstedt" in Niedersachsen wird um 2 Anlagen mit je 5,5 MW erweitert, was eine Gesamtleistung von 91,5 MW ergibt. Diese vier Projekte sind Teil der erfolgreichen Strategie der PNE AG, die darauf abzielt, ihre Position im Bereich der erneuerbaren Energie...
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PNE AG, ein führendes Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien, hat eine neue Initiative gestartet, die den Verkauf von grünem Strom in Deutschland revolutionieren könnte. Das Unternehmen hat eine Ausschreibung für Power Purchase Agreements (PPAs) für Industrieunternehmen in Deutschland gestartet. Diese Ausschreibung umfasst 300 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr, die aus neun eigenen Wind- und Solaranlagen stammen. Der Strom wird ab 2026 aus Windparks und Photovoltaikanlagen geliefert, die sowohl bestehende als auch neue Projekte umfassen. Zusammenarbeit und Ausschreibungsverfahren Für diese Initiative arbeitet PNE mit dem Berliner Energiemarktberater Enervis zusammen. Enervis bringt umfangreiche Erfahrungen im Bereich PPAs und Ausschreibungsprozesse im deutschen Energiemarkt mit. Die Preise und Laufzeiten der PPAs werden im Laufe des Ausschreibungsverfahrens festgelegt, das im Juni begonnen hat und bis spätestens Oktober abgeschlossen sein soll. Vorteile für die Industrie Industrieunternehmen, die an einem langfristigen Stromvertrag interessiert sind, können Preisvorschläge einreichen. Diese PPAs bieten zahlreiche Vorteile wie langfristige Preissicherheit, zuverläs...
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Der Aktia-Fonds hat es sich zum Ziel gesetzt, mit seinem Anleihenportfolio positive Netto-Auswirkungen auf die wichtigsten von den Vereinten...
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Die PNE AG, ein Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien, hat das Geschäftsjahr 2024 mit beeindruckenden Ergebnissen begonnen. Dies spiegelt sich in der Zunahme ihrer Projekte und der Erweiterung ihrer Kapazitäten wider, was eine solide Grundlage für das restliche Jahr bietet. Ergebnisse des ersten Quartals Im ersten Quartal erzielte die PNE AG eine Gesamtleistung von 57 Millionen Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (45,3 Millionen Euro) eine deutliche Steigerung darstellt. Trotz leicht rückläufiger Umsatzerlöse von 31,4 Millionen Euro (Vorjahr: 32,2 Millionen Euro) bleibt das EBITDA mit 8,5 Millionen Euro stabil. Ausbau der Projektpipeline Die Projektpipeline für Wind- und Photovoltaikanlagen wächst weiter und hat mit 19,8 Gigawatt ein neues Rekordniveau erreicht. Besonders hervorzuheben ist der Anstieg in den Segmenten der Onshore- und Offshore-Windenergie sowie bei Photovoltaikprojekten. Expansion im Eigenbetrieb Die PNE AG verfolgt eine aktive Strategie zur Erhöhung der Kapazitäten im Eigenbetrieb. Zum Ende des ersten Quartals 2024 betrug die Kapazität im Eigenbetrieb rund 370 MW, gegenüber 321 MW im Vorjahr. Die Anlagen produzierten in diesem...
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