≡
Nachdem der Dow Jones bereits im Februar sein Allzeit-Hoch markiert hatte, folgen in diesen Tagen fast täglich neue Höchststände bei den …
≡
Bei der Bayer Aktie hat sich eine neue meldepflichtige Short-Position gebildet. Wie gestern aus den Daten im Bundesanzeiger hervor ging, hat…
≡
Die skandinavische Nordea Bank, deren Aktien Bestandteil des europäischen Auswahlindex EuroStoxx50 sind, hat heute Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal dieses Jahres präsentiert. Dabei konnte von April bis Ende Juni 2023 der Überschuss gegenüber der Vorjahresperiode um rund 25 Prozent auf 1,34 Milliarden Euro gesteigert werden. Die Eigenkapitalrendite verbesserte sich auf rund 19 Prozent.
Als Grund für das gute Ergebnis gab die Bank u. a. einen kräftigen Anstieg bei den Zinsüberschüssen von 40 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro an.
Angesichts der bislang im Geschäftsjahr erzielten Ergebnisse hat heute der Vorstand der Nordea Bank außerdem die Prognose für die Eigenkapitalrendite für 2023 auf über 15 Prozent erhöht. Die bisherige Schätzung lag hier bei über 13 Prozent. Allerdings ging die Mehrheit der Experten bereits von einer Erhöhung auf im Schnitt 15,8 Prozent aus.
Nordea-Aktien legen aktuell 0,5 Prozent auf 10,19 Euro und gehören damit zum Wochenstart zu den stärksten Werten im EuroStoxx50….
≡
Mittagsbörse: DAX fällt in Richtung wichtiger Unterstützung – Bayer, Deutsche Bank, Commerzbank, Wirecard, Aixtron, SMA Solar
Der deutliche Abschwung am deutschen Aktienmarkt setzt sich zur Wochenmitte weiter fort. Nachdem der DAX bereits gestern über 1 Prozent verloren hat, liegt er aktuell 0,6% im Minus bei 12.138 Zählern. Am späten Vormittag rutschte das deutsche Leitbarometer kurzfristig sogar bis auf 12.078 Zähler ab und damit auch unter den aus charttechnischer Sicht sehr wichtigen Widerstand bei 12.100 Zählern. In diesem Bereich stoppten bereits im Juli und August diesen Jahres kurzfristige Abwärtsbewegungen.
Umso wichtiger, dass der DAX die Marke schnell wieder zurückerobert hat. Denn fällt der DAX nachhaltig unter 12.100 Punkte, könnte eine deutliche Abwärtsbewegung in Richtung 11.800 folgen, von wo aus das bisherige Jahrestief bei 11.726 Punkten nicht mehr weit entfernt ist. Und kann auch dieser Bereich die Abwärtsbewegung nicht stoppen, dann liegt der nächste wichtige Unterstützungsbereich erst wieder bei ca 11.400 Punkten aus dem Februar letzten Jahres.
Für weitere Kursverluste sprechen aktuell viele Gründe. Allen voran sind die Währungsturbule…