Börsenkürzel: |
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Die Aktie des Alzheimer-Hoffnungsträgers Biogen ist auf ein neues Mehrjahrestief abgestürzt. Hoffnungen auf eine rasche Trendwende gibt es...
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LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF will bei der Produktion stärker auf alternative Rohstoffe setzen. "Das kann alles Möglich...
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ISMANING (dpa-AFX) - Geschäftsführer Felix Kovac verlässt die Radiogruppe Antenne Bayern Group. Der 56-Jährige gehe auf eigenen Wunsch z...
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EnviTec Biogas meldet für das erste Halbjahr 2024 einen Rückgang der Gesamtleistung von 188,7 Millionen Euro auf 181,6 Millionen Euro. Der...
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Erneut legt Biogena eine Anleihe auf. Es ist die dritte Anleihe der Österreicher in diesem Jahr. Im April und im August hat man bereits ins...
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Die A.H.T. Syngas Technology N.V. hat kürzlich eine bedeutende Entwicklung im Bereich der Biomasseverarbeitung bekannt gegeben. Am 12. September 2024 wurde eine neue Brikettieranlage im brandenburgischen Plessa an einen deutschen Kunden übergeben. Doch was bedeutet das für die Zukunft des Unternehmens und dessen Marktstrategie? Diversifizierung als Wachstumstreiber Mit der Übergabe der Brikettieranlage setzt A.H.T. auf eine gezielte Diversifizierung seiner Kundenbasis. Die neue Anlage wird biogene Reststoffe in Briketts umwandeln, die für die thermische Verwertung genutzt werden. Dies ist nicht nur ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, sondern auch ein strategischer Zug, um die Marktpräsenz in Deutschland und Europa zu stärken. A.H.T. Syngas hat im vergangenen Jahr 75,1 Prozent der Leipziger Firma aremtech übernommen. Diese Akquisition stellt sich als wichtiges Element im Wachstum des Unternehmens dar. Durch die Integration von aremtech kann A.H.T. maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind. Ein Beispiel für diese Flexibilität zeigt sich in der neuen Brikettieranlage, die in einem Containerformat gelie...
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Im ersten Halbjahr sinkt die Stromproduktion bei clearvise um mehr als 15 Prozent auf 234,3 GWh. Das ist nicht überraschend, hat sich die G...
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• 2G Energy erreicht Allzeithoch beim Auftragsbestand von über 220 Mio. Euro. • Internationalisierung des Geschäfts treibt starken Auftragseingang voran. • EU-Abwasserrichtlinie schafft nachhaltigen Investitionsbedarf in Klärgas-BHKW. • Prognose für 2025 auf 410 Mio. Euro angehoben. Die 2G Energy AG (ISIN DE000A0HL8N9, WKN A0HL8N) hat zu Ende August 2024 ein beeindruckendes Allzeithoch beim Auftragsbestand erreicht. Mit über 220 Mio. Euro wurde der vorherige Rekord aus dem Jahr 2022 erneut übertroffen. Dies unterstreicht die solide Marktposition des Unternehmens als einer der führenden Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen. Der starke Auftragseingang ist vor allem auf die Internationalisierung des Geschäfts zurückzuführen, die in Ländern wie Osteuropa, den USA und Asien erfolgreich vorangetrieben wird. Die neue EU-Richtlinie zur Abwasserbehandlung hat zusätzliches Potenzial geschaffen. Diese Richtlinie sieht unter anderem eine vierte Reinigungsstufe für viele Kläranlagen vor. Dadurch wird der Energieverbrauch um durchschnittlich 5 bis 30% steigen, was den Bedarf an Klärgas-BHKW erheblich erhöht. 2G Energy ist gut positioniert, um von d...
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Zum Start in die neue Handelswoche erhalten die deutschen Bioenergie-Aktien Verbio und Envitec Biogas frische positive Impulse vonseiten der...
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Zum Start in die neue Handelswoche erhalten die deutschen Bioenergie-Aktien Verbio und Envitec Biogas frische positive Impulse vonseiten der...