Börsenkürzel: | FRA:IUGG
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Der asiatische Markt wird im nächsten Jahr vor großen Umwälzungen stehen. Die Investmentbank HSBC hat einen Ausblick auf 2025 gewagt und ...
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Der Münchner Private-Equity-Investor Mutares treibt seine Expansion weiter voran. Die in der vergangenen Woche gemeldete neue Plattform-Inv...
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Die DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG erweitert ihr Portfolio mit zwei neuen Immobilienkäufen in Freudenstadt und Westerburg. Diese Transaktionen, die am 14. November 2024 bekannt gegeben wurden, sind Teil der langfristigen Wachstumsstrategie des Unternehmens. Aber was bedeutet das konkret für die Anleger? DEFAMA hat zwei Fachmarktzentren erworben, die zusammen über 15.000 Quadratmeter vermietbare Fläche verfügen. Langfristige Mieter wie Kaufland und Deichmann sicherten bereits solide jährliche Erträge von insgesamt rund 700.000 Euro. Der Kaufpreis von 6,5 Millionen Euro könnte sich als vorteilhaft erweisen, wenn man bedenkt, dass die jährliche Nettomiete auf etwa 26,5 Millionen Euro ansteigt. Das Unternehmen verfolgt eine klare Strategie: Investitionen in kleine Einzelhandelsobjekte, oft in Städten mit weniger als 50.000 Einwohnern. Diese Standorte bieten in der Regel stabilere Mieteinnahmen, da sie von bonitätsstarken Ankermietern profitieren. Mit einem Portfolio von 77 Standorten und einer Vermietungsquote von 96 Prozent zeigt DEFAMA Stärke in einem herausfordernden Marktumfeld. Die Frage bleibt: Wie wird der Markt auf diese Expansion reagieren? Anleger sollten d...
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Die Softing AG hat am 12. November 2024 ihre Zwischenmitteilung für das dritte Quartal und die ersten neun Monate veröffentlicht. Die Zahlen zeigen einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Der Gesamtumsatz betrug 69,8 Millionen Euro, was einem Rückgang von 20 % entspricht. Insbesondere die Märkte Maschinenbau und Prozessindustrie zeigen Schwächen. Dies führt zu einer Investitionszurückhaltung, die sowohl in Europa als auch in Nordamerika zu spüren ist. Der Auftragseingang fiel um 28 % auf 48,8 Millionen Euro. Gleichzeitig reduzierte sich der Bestand offener Aufträge drastisch von 52,7 Millionen Euro auf 25,7 Millionen Euro. Die Herausforderungen in der Industrie sind deutlich: Ein überfüllter Markt mit Lagerbeständen und eine unsichere geopolitische Lage belasten die Umsätze. Positiv zu vermerken ist die Entwicklung im Segment Automotive, wo ein Umsatzwachstum von 16 % erzielt wurde, während das EBIT im gleichen Segment jedoch negativ bleibt. Die Aussichten für das letzte Quartal 2024 bleiben angespannt. Eine Stabilisierung könnte im Jahr 2025 erfolgen, jedoch sind die Voraussetzungen dafür noch nicht gegeben. ...
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Am 9. Dezember entscheiden die Vivendi-Aktionäre über einen Spin-off. Dies könnte zu einer der spannendsten Investment-Stories werden. ...
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Am 9. Dezember entscheiden die Vivendi-Aktionäre über einen Spin-off. Dies könnte zu einer der spannendsten Investment-Stories werden.Lan...
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Die DEUTZ AG präsentiert sich trotz eines herausfordernden Marktumfelds stabil. Am 7. November 2024 veröffentlichte das Unternehmen seine Neunmonatszahlen und bestätigte damit die fortwährende Profitabilität. Die bereinigte EBIT-Rendite betrug 4,4 %, während der Umsatz um 13,4 % auf 1,305 Milliarden EUR zurückging. Ein wesentlicher Faktor für diesen Rückgang war eine dreiwöchige Produktionspause im August. Doch wie gelingt es DEUTZ, in einem konjunkturell angespannten Umfeld profitabel zu bleiben? Der Auftragseingang lag nahezu auf Vorjahresniveau, was auf eine erfolgreiche Portfolioentwicklung hinweist. Besonders die Übernahmen im Bereich der alternativen Antriebe zeigen erste positive Effekte. Zudem wurde ein umfassendes Kostenprogramm angekündigt, das Einsparungen von mindestens 50 Millionen EUR bis Ende 2026 zum Ziel hat. Die Strategie der Diversifizierung und der Fokussierung auf margenstarke Geschäftsbereiche könnte DEUTZ helfen, auch in Zukunft stabil zu wachsen. Die Finanzlage bleibt mit einer Eigenkapitalquote von 47,5 % komfortabel, was Investoren Vertrauen geben sollte. ...
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MODIFI sichert sich strategische Investition des SMBC Asia Rising Fund für weitere Asien-Expansion mit anhaltender Unterstützung von beste...
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Auf einen Blick zu BioNTech: - Umsatz in den ersten 9 Monaten 2024 bei 1,56 Milliarden Euro - Nettoverlust von 924,8 Millionen Euro, bedingt...
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Die SUSS MicroTec SE hat am 4. November 2024 einen langfristigen Mietvertrag für einen neuen Produktionsstandort in Taiwan unterzeichnet. Warum ist diese Entscheidung für das Unternehmen von Bedeutung? Der neue Standort in Zhubei, etwa 10 Kilometer von der bestehenden Fertigungsstätte entfernt, wird die Fertigungskapazität erheblich erweitern. Auf einer Fläche von 18.000 Quadratmetern sollen 6.300 Quadratmeter für die Produktion unter Reinraumbedingungen genutzt werden. Asien/Pazifik ist mit 80 Prozent des Auftragseingangs die wichtigste Absatzregion von SUSS MicroTec. Die Eröffnung des neuen Standorts ist ein strategischer Schritt, um die steigende Nachfrage, insbesondere nach Hochleistungsspeicherchips, zu bedienen. Das Unternehmen plant, bis Ende 2025 mit der Produktion zu beginnen, wobei die Investitionen zwischen 15 und 20 Millionen Euro liegen sollen. Trotz dieser Expansion in Taiwan bleibt der Standort Deutschland zentral für die Produktion und Forschung. Die bestehenden Fertigungsstandorte in Garching und Sternenfels sind weiterhin für die Entwicklung von Mask-Alignern und anderen Technologien zuständig. ...