Börsenkürzel: |
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Nach zuletzt drei Verlusttagen in Folge haben S&P 500 und Nasdaq 100 am Donnerstag wieder Gewinne verzeichnet. Rückenwind lieferte dabe...
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Nach zuletzt drei Verlusttagen in Folge haben S&P 500 und Nasdaq 100 am Donnerstag wieder Gewinne verzeichnet. Rückenwind lieferte dabe...
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Jubelstimmung im Hause Scholar Rock. Das Biotech-Unternehmen kann einen wichtigen Phase-3-Studienerfolg mit Apitegromab zur Behandlung der s...
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Mit der Übernahme von BlueRock Therapeutics im August 2019 hat sich Bayer den Zugriff auf eine mögliche Zelltherapieoption zur Behandlung ...
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Mit der Übernahme von BlueRock Therapeutics im August 2019 hat sich Bayer den Zugriff auf eine mögliche Zelltherapieoption zur Behandlung ...
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Die Scherzer & Co. AG hat am 20. September 2024 ihre vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Die Ergebnisse fallen eindeutig negativ aus. Mit einem Verlust von 2,6 Millionen Euro im EBIT zeigt sich ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, als noch ein Gewinn von 3,1 Millionen Euro vermeldet wurde. Was sind die Hauptursachen für dieses Ergebnis, und wie steht es um die zukünftigen Perspektiven der Gesellschaft? Ein Blick auf die Bilanz offenbart, dass die realisierten Kursgewinne von 1,0 Millionen Euro und Zuschreibungen von 2,2 Millionen Euro nicht ausreichten, um die stichtagsbedingten Abschreibungen von 5,7 Millionen Euro zu kompensieren. Zudem ergab das Ergebnis vor Steuern (EBT) ebenfalls ein Minus von 2,6 Millionen Euro. Eine Herausforderung, die Anleger beschäftigen dürfte. Die Net Asset Value (NAV)-Berechnung zeigt einen leichten Rückgang. Zum 19. September 2024 lag der NAV bei 2,97 Euro je Aktie, was ein Minus von 1,66 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Diese Zahl kann als Indikator für die allgemeine Marktstimmung und die Performance der Portfoliopositionen der Gesellschaft gewertet werden. Zu den größten A...
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Es geht weiter aufwärts an den Märkten diese Woche. Außerdem blicken Anleger interessiert nach Jackson Hole, einem kleinen Ort in den Roc...
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• CTS Eventim verzeichnet starkes Umsatzwachstum im 2. Quartal 2024. • Adjusted EBITDA wächst dynamisch und übertrifft Umsatzsteigerung. • Positive Entwicklung im Ticketing- und Live Entertainment-Segment. • CEO hebt Optimismus für die zweite Jahreshälfte hervor. CTS Eventim AG & Co. KGaA hat im zweiten Quartal 2024 beeindruckende Ergebnisse erzielt. Der Konzernumsatz stieg um 21,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und erreichte 793,6 Millionen Euro. Diese Entwicklung zeigt, dass das Unternehmen nicht nur in Deutschland, sondern auch international stark wächst. Besonders hervorzuheben ist die positive Dynamik im Ticketing-Segment, das mit einem Umsatzplus von 28,5 Prozent auf 175,2 Millionen Euro glänzt. Im Bereich Adjusted EBITDA verzeichnet CTS Eventim ein Wachstum von 23,3 Prozent, was auf 110,0 Millionen Euro hochgerechnet wird. Diese Zahlen übertreffen das Umsatzwachstum und sind ein Indikator für die starke operative Effizienz des Unternehmens. Auch im ersten Halbjahr zeigt sich ein erfreuliches Gesamtbild: Der Umsatz beläuft sich auf 1,202 Milliarden Euro, und das Adjusted EBITDA erreicht 202,2 Millionen Euro. CTS Eventim hat sich als führend...
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Die Schlote Holding GmbH hat ein vorläufiges Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung für ihre Tochtergesellschaft Schlote GmbH & Co. KG eingeleitet. Diese Maßnahme hat jedoch keine gravierenden Auswirkungen auf die laufende Sanierung der gesamten Schlote-Gruppe. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die strategische Bedeutung dieser Entscheidung. Am 12. August 2024 wurde vom Amtsgericht Hildesheim das vorläufige Insolvenzverfahren für die Schlote GmbH & Co. KG angeordnet. Der Grund für diesen Schritt liegt in einem unerwarteten Verlust eines Großauftrags. Die Hasenclever & Sohn GmbH, die wichtige Stahlgussteile für einen deutschen Automobilhersteller herstellte, hat einen laufenden Vertrag gekündigt. Dieser Auftrag hatte ein jährliches Umsatzvolumen von rund 15 Millionen Euro und war bis 2027 gesichert. Folgen der Insolvenz für Schlote Holding Die Insolvenz betrifft ausschließlich die Produktion am Standort Harsum. Die Schlote Holding GmbH sowie ihre anderen Tochtergesellschaften, einschließlich der Schlote Technology und zwei Produktionsstätten in Tschechien und China, bleiben von diesem Verfahren unberührt. Dies zeigt, dass die M...
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Chinas Wirtschaft hat sich wegen des anhaltenden Abschwungs am Immobilienmarkt und der unsicheren Lage am Arbeitsmarkt im zweiten Quartal ve...