Börsenkürzel: | FRA:IEA
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Kommentar zum Rückzug eines unverbindlichen Angebots^EQS-Ad-hoc: Evotec SE / Schlagwort(e): SonstigesKommentar zum Rückzug eines unverbind...
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Freistaat Bayern hat dem Tabakkonzern Philip Morris zurecht eine Informationskampagne über die Gefahr des Zigarett...
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IRW-PRESS: Dr. Hönle AG: Hönle Gruppe bestätigt positives operatives Ergebnis für Geschäftsjahr 2023/24, Sondereffekte belasten jedoch ...
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Freistaat Bayern hat dem Tabakkonzern Philip Morris eine Informationskampagne über die Gefahr des Zigarettenrauche...
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich mit einer deutlichen Mehrheit gegen Änderungen an einem neuen EU-Gesetz zum Schutz ...
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich mit einer deutlichen Mehrheit gegen Änderungen an einem neuen EU-Gesetz zum Schutz ...
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KIEL (dpa-AFX) - Beim finanziell angeschlagenen Batteriehersteller Northvolt dauern die Verhandlungen über die Zukunft des schwedischen Unt...
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Die CeoTronics AG hat kürzlich neue Aufträge im Wert von etwa 1,7 Millionen Euro akquiriert. Dies könnte für das Unternehmen, das sich auf Audio-, Video- und Datenkommunikation spezialisiert hat, einen positiven Impuls darstellen. Aber was genau bedeutet dieser Auftragseingang für die zukünftige Geschäftsentwicklung? Am 19. November 2024 gab das Unternehmen bekannt, dass es taktische Im-Ohr-Headsets sowie weitere Kommunikationssysteme an deutsche Polizeikunden und einen NATO-Kunden aus der EU liefern wird. Interessant ist die Produktvielfalt: Die gelieferten Geräte gehören zur CT-ComLink®-Produktreihe, die für ihre Zuverlässigkeit bekannt ist. Der Vorstandsvorsitzende Thomas H. Günther erwähnte, dass aus verschiedenen Gründen keine detaillierteren Informationen zu den Auftraggebern oder der spezifischen Produktverwendung veröffentlicht werden können. Dies lässt Raum für Spekulationen. Die strategische Ausrichtung von CeoTronics zeigt, dass das Unternehmen in einem Nischenmarkt gut positioniert ist. Der Fokus auf sicherheitsrelevante Produkte könnte in Zeiten zunehmender Sicherheitsbedürfnisse von Vorteil sein. Dennoch bleibt abzuwarten, wie sich diese Auf...
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Die HWA AG plant eine Kapitalerhöhung und die Emission einer Pflichtwandelschuldverschreibung. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, rund 3,88 Millionen Euro durch eine Bezugsrechtskapitalerhöhung und 4,1 Millionen Euro über eine Wandelschuldverschreibung zu refinanzieren. Am 14. November 2024 wurde dieser Schritt beschlossen, um den laufenden Transformationsprozess der Gesellschaft zu unterstützen. Doch was bedeutet das konkret für die Aktionäre? Zunächst werden 2.537.575 neue HWA-Aktien ausgegeben, die zu einem Bezugspreis von 1,53 Euro pro Aktie angeboten werden. Die Wandelschuldverschreibung, die einen Zinssatz von 5 % p.a. bietet, ist auf eine Laufzeit von 18 Monaten angelegt. Interessant ist die Möglichkeit, diese Schuldverschreibungen in HWA-Aktien umzuwandeln, was den Aktionären eine zusätzliche Flexibilität bietet. Die Bezugsrechte gelten sowohl für die neuen Aktien als auch für die Teilschuldverschreibungen, was den bestehenden Aktionären eine gewisse Kontrolle über die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft ermöglicht. Die genaue Bezugsfrist wird nach Genehmigung des erforderlichen Wertpapier-Informationsblattes durch die BaFin bekannt gegeben. In...
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WIEN (dpa-AFX) - Russland wird seine Gaslieferungen nach Österreich nach Angaben des österreichischen Energieunternehmens OMV von Samstag...