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Am 23. September 2024 wird die SCHOTT Pharma AG & Co. KGaA erstmalig in den MDAX aufgenommen. Dies ist nicht nur ein bedeutender Schritt für das Unternehmen selbst, sondern auch ein klares Signal an die Investoren: Vertrauen in das Geschäftsmodell und die strategische Ausrichtung des Unternehmens sind stark. Doch was bedeutet dieser Aufstieg konkret für die Marktlandschaft? Ein Blick auf SCHOTT Pharma SCHOTT Pharma hat sich als globaler Marktführer im Bereich pharmazeutische Aufbewahrungs- und Verabreichungssysteme etabliert. Das Unternehmen, das erst seit September 2023 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist, hat in kurzer Zeit eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Der CEO, Andreas Reisse, äußerte sich zuversichtlich über die erreichten Meilensteine und sieht die MDAX-Aufnahme als Bestätigung für die finanzielle Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Was macht SCHOTT Pharma so besonders? Neben einer umfangreichen Produktpalette – von vorgefüllten Spritzen bis hin zu komplexen Verpackungslösungen – investiert das Unternehmen stetig in Forschung und Entwicklung. Mit über 1.000 entwickelten Patenten und einem starken Fokus auf Innovation, p...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der auf die Immobilienbranche ausgerichtete Finanzdienstleister Hypoport und der Gerresheimer -Konkurrent Schott Phar...
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Gestern hat der Markenarzneimittel-Hersteller Dermapharm Holdings SE seinen “prüferisch durchgesehenen Halbjahresfinanzbericht” präsentiert und dabei gleichzeitig die bislang kommunizierte Gesamtjahresprognose bestätigt. Im ersten Halbjahr 2024 lag demnach der Konzernumsatz mit 578,5 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 582,1 Millionen Euro. Das unbereinigte EBITDA lag mit 147 Millionen Euro dagegen 7,3 Prozent über dem Vorjahreswert, wodurch sich die unbereinigte EBITDA-Marge auf 25,4 Prozent verbesserte (Vorjahr: 23,5 Prozent). Bereinigt ging das EBITDA allerdings ca. 9 Prozent auf 153 Millionen Euro zurück, weshalb die bereinigte EBITDA-Marge von 28,9 Prozent auf 26,4 Prozent gefallen ist. Trotz der leichten Rückgänge wird vom Vorstand die Gesamtjahresprognose bestätigt. Der Umsatz soll bei 1,17 bis 1,21 Milliarden Euro liegen, das bereinigte EBITDA bei 305 bis 315 Millionen Euro. Jefferies bestätigt Kaufempfehlung Nach Ansicht von Analyst Fabian Piasta vom Analysehaus Jefferies böten die Zahlen: nach den bereits Mitte August vorgelegten vorläufigen Ergebnissen keine Überraschung. Deshalb bestätigt er heute in seiner aktualisierten Studi...
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Der DAX hat zum Wochenstart kaum Bewegung gezeigt. Er ging am Montag mit einem Minus von 0,1 Prozent auf 18.617,02 Zählern aus dem Handel. ...
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Der DAX hat am Montag den zehnten Handelstag hintereinander höher geschlossen. Am Ende ging er mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 18.421,69...
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Der DAX hat am Montag den zehnten Handelstag hintereinander höher geschlossen. Am Ende ging er mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 18.421,69...
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Der nächste Versuch des DAX, aus der angestammten Handelsspanne zwischen 18.000 und 18.500 auszubrechen, ist gescheitert. Nach einer festen...
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Die Anleger am deutschen Aktienmarkt dürften nach dem etwas schwächeren Wochenauftakt auch am Dienstag zunächst nur wenig wagen. Der X-DA...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Pharma- und Laborzulieferers Sartorius haben ihren Erholungsversuch am Freitag fortgesetzt. Kurz vor d...
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Mit einer Veränderungsrate von -0,1% M/M präsentieren sich die US-Konsumentenpreise eindeutig freundlich. Zudem legte die Kernrate dieser ...