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BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer und Autozulieferer Dürr hat sich trotz der anhaltenden Schwäche bei seinem Holverarbe...
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BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer und Autozulieferer Dürr zieht trotz der anhaltenden Schwäche in der Autobranche weite...
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Bei Dürr steigt der Umsatz 2023 um 7,3 Prozent auf 4,63 Milliarden Euro an. Das ist ein neuer Rekord und liegt leicht über dem Konsens. Da...
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Dürr legt vorläufige Zahlen für das Jahr 2023 vor. Das Unternehmen aus Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart meldet einen Rückgang beim Auf...
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Die Dürr AG, ein deutscher Anlagenbauer, hat in letzter Zeit die Aufmerksamkeit von verschiedenen Finanzanalysten auf sich gezogen. Trotz gemischter Aussichten für das Unternehmen haben die Baader Bank, Warburg Research und Hauck & Aufhäuser Investment Banking die Aktie jeweils als "Buy" eingestuft. Die ISIN des Unternehmens lautet DE0005565204. Die Baader Bank bleibt optimistisch Die Baader Bank hat ihre "Buy"-Einstufung für Dürr beibehalten und ein Kursziel von 38 Euro angegeben. Besonders enttäuschend waren die Zahlen der Baumaschinentochter Homag, die die Erwartungen für die Ebit-Marge von 8 Prozent für das Jahr 2024 in Frage stellen. Warburg Research: Gemischte Gefühle Warburg Research hat ebenfalls eine "Buy"-Einstufung für Dürr vergeben, jedoch mit einem leicht niedrigeren Kursziel von 37,50 Euro. Der Analyst sieht die Reduzierung des Ziels für die Ebit-Marge im Jahr 2024 als Reaktion auf die schwache Nachfrage bei der Tochter Homag. Hauck & Aufhäuser: Kaufgelegenheit trotz Risiken Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel von 37 auf 30 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Buy" belassen. Der Analyst sieht die erwartete Kursschwäche der Aktie als...
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Mit einem Kurseinbruch um aktuelle 16,4 Prozent auf 19,75 Euro reagieren heute die Aktien des Maschinen- und Anlagenbauers Dürr auf die Prognosesenkung für das kommende Geschäftsjahr. Damit rutschen die im MDAX notierten Aktien auch auf den tiefsten Stand seit mehr als drei Jahren ab und haben allein im laufenden Jahr bereits rund 36 Prozent an Wert verloren. Vor allem aufgrund des schwachen Auftragseingangs bei Holzbearbeitungsmaschinen (Homag) rechnet Dürr nun damit, dass im Geschäftsjahr 2024 die operative Marge (EBIT-Marge) vor Sondereffekten nur noch bei 4,5 bis 6,0 Prozent liegen dürfte, bislang ist das Management hier von einer EBIT-Marge von rund 8 Prozent ausgegebenen. Unverändert blieb dagegen die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2023 mit einer EBIT-Marge von 6,0 bis 7,0 Prozent. Warburg Research und Baader Bank bestätigten Kaufempfehlung Sehr schnell haben heute die Analysten von Warburg Research und der Baader Bank reagiert und ihre Einstufung nach Bekanntwerdern Prognosesenkung überprüft. Analyst Peter Rothenaicher von der Baader Bank verweist vor allem auf: die Kennziffern der Baumaschinentochter Homag , die enttäuscht hätten. Das Ziel f...