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Die jüngste politische Unruhe in der Türkei hat internationale Investoren verunsichert – dennoch bleibt die Hoffnung auf eine wirtschaft…
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Der digitale Euro kommt – schneller, aggressiver und umfassender als von vielen erwartet. Während in der Öffentlichkeit noch über Detai…
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Die Welt der Kryptowährungen steht vor einer potenziellen Bedrohung – und ein Unternehmen will diese Gefahr nun konkret messen. Die auf Q…
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NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) – Nach dem Mord an einem Versicherungschef mitten in Manhattan ist der mutmaßliche Täter Luigi M. auch auf U…
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– Evotec SE fokusiert sich auf Wirkstoffforschung und zeigt Weg zu profitablen Wachstum
– Starke Q4 2024-Zahlen trotz schwierigem Marktumfeld, Jahresprognose erfüllt
– Neuausrichtung auf zwei Säulen-Strategie mit Fokus auf Automatisierung und KI
– Ambitionierte Ziele: 8-12% Umsatzwachstum bis 2028 und EBITDA-Marge über 20%
Evotec SE hat gestern seine neue Strategie vorgestellt – ein ambitioniertes Programm, das die Weichen für nachhaltiges Wachstum stellen soll. Der Biotech-Spezialist setzt dabei auf seine Stärken in Technologie und Wissenschaft. Interessant: Gerade im turbulenten Pharmamarkt braucht es solide Fundamente.
Zwei Säulen für die Zukunft
Die Hamburger teilen ihr Geschäftsmodell jetzt in zwei klare Segmente auf: Shared R&D und Just – Evotec Biologics. Während Letzteres beeindruckende 71% Wachstum verzeichnete, blieb das klassische Forschungsgeschäft hinter Vorjahresniveau. Aber mal ehrlich: In diesen unsicheren Zeiten ist das kein Beinbruch. Und hey, sie haben ihre Prognosen eingehalten!
Der Ausblick bis 2028 liest sich vielversprechend. Bis dahin peilt man eine jährliche Wachstumsrate von 8-12% an. Plus eine ordentliche EBITDA-Marge. Das klin…
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– Ludwig Beck verzeichnet im Q1/2025 ein Umsatzminus von 2,4%, jedoch besser als der Branchendurchschnitt von -5%
– Nettorohertrag bleibt trotz Umsatzrückgang stabil bei 7,0 Mio. €, Margen verbessern sich leicht
– Mitarbeiterzahl steigt auf 416 (Vorjahr: 388), auch Auszubildende werden verstärkt eingestellt
– Konzern bleibt vorsichtig optimistisch trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheiten
Der Münchner Modekonsenz Ludwig Beck überrascht mit relativ stabilen Zahlen zum ersten Quartal 2025. Obwohl das Unternehmen einen Umsatzrückgang von 2,4% auf 18,3 Mio. € vermelden muss, schneidet es deutlich besser ab als der durchschnittliche Modehandel. Der war laut "TextilWirtschaft" um satte 5% eingebrochen.
Zwischenbilanz und Ausblick
Interessant ist die Entwicklung bei den Personalkosten. Im Vergleich zum Vorjahr hat Ludwig Beck die Belegschaft um fast 7% aufgestockt. Das zeigt, dass man langfristig denkt – auch wenn's grad nicht so rund läuft. Am 17. April 2025 gab das Management bekannt, weiterhin auf den stationären Handel zu setzen. Kann man machen, muss aber auch die Online-Strategie vorantreiben.
Die Bilanzsumme bleibt unverändert bei 164,7 Mio. €. Wa…
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Nvidia-CEO Jensen Huang reist am Donnerstag überraschend nach Peking nachdem vor zwei Tagen neue US-Exportverbote für KI-Chips bekannt wur…
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