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GREIFFENBERGER AG Aktie Dividende

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Datum
Nachrichten zu GREIFFENBERGER AG Aktie
Quelle
03.08.24 - 14:05
Greiffenberger Aktie: Ein Blick auf die neuen Zahlen!
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Die Greiffenberger AG hat ihre Prognosen für 2024 aufgrund herausfordernder wirtschaftlicher Bedingungen angepasst. Der Umsatz wird voraussichtlich unter dem Vorjahresniveau liegen, während das EBIT einen Verlust anzeigt. Diese Entwicklungen könnten langfristige Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens haben. Aktuelle Prognoseanpassungen Der Vorstand der Greiffenberger AG hat die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Jahr 2024 überarbeitet. Ursprünglich wurde ein Wachstum im einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich erwartet. Nun wird jedoch ein Umsatz unter dem Vorjahreswert von 63,0 Millionen Euro prognostiziert. Diese Anpassung erfolgt aufgrund einer schwächeren Geschäftsentwicklung und einer anhaltend schwierigen Marktlage. Die operativen Tochtergesellschaften, insbesondere die Eberle & Cie. GmbH, sind von einer verminderten Nachfrage betroffen. Dies führt zu geringeren Abrufen und einem fortgesetzten Lagerabbau bei den Kunden. Diese Entwicklung zeigt, wie stark die aktuellen Marktbedingungen die gesamte Wertschöpfungskette beeinflussen. Ertragsprognose und Kostensenkungsmaßnahmen Infolge der gesenkten Umsatzprognose wird au...

02.08.24 - 16:48
EQS-Adhoc: Greiffenberger AG: Anpassung der Prognose 2024 aufgrund anhaltend schwieriger konjunktureller und branchenbezogener Rahmenbedingungen (deutsch)
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Greiffenberger AG: Anpassung der Prognose 2024 aufgrund anhaltend schwieriger konjunktureller und branchenbezogener Rahmenbedingungen^EQS-Ad...

25.06.24 - 15:33
Greiffenberger: Kundenlager noch gut gefüllt
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Der Start von Greiffenberger ins neue Jahr ist verhalten ausgefallen. Das wird auf der heutigen Hauptversammlung der Gesellschaft deutlich. ...

25.06.24 - 15:28
Greiffenberger AG: Gedämpfter Start ins neue Geschäftsjahr
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- Eigenkapitalquote über 50 Prozent: solides Fundament - Zukunftsstrategie 2030: Umsatzziel 100 Mio. Euro - Rückläufige Umsätze und EBITDA, aber positiver operativer Cashflow Im aktuellen Geschäftsjahr verzeichnete die Greiffenberger AG einen langsamen Start. Die Umsätze lagen Ende Mai bei 28,6 Mio. Euro, was rund 2 Prozent unter dem Vorjahreswert von 29,3 Mio. Euro liegt. Gründe dafür sind das langsamere Wachstum der Weltwirtschaft und gut gefüllte Lagerbestände der Kunden. Zusätzlich drängt Konkurrenz aus China in den heimischen Markt. Um dem entgegenzuwirken, setzt das Unternehmen auf die Akquisition neuer Kunden in Afrika, Asien und den USA. Das EBITDA sank von 6,6 Mio. Euro um 63 Prozent auf 2,4 Mio. Euro. Das EBIT reduzierte sich von 4,6 Mio. Euro auf 0,4 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge fiel von 9 Prozent auf 3,9 Prozent. Trotz dieser Rückgänge bleibt das Ziel eine dauerhaft zweistellige EBITDA-Marge. Das Konzernergebnis sank auf minus 2,0 Mio. Euro, verglichen mit einem positiven Ergebnis von 3,5 Mio. Euro im Vorjahr. Positiv entwickelte sich der operative Cashflow, der 3,3 Mio. Euro erreichte, nach -0,7 Mio. Euro im Vorjahr. Dies zeigt, dass das Unterne...

02.05.24 - 12:18
EQS-News: Greiffenberger-Konzern 2023: Umsatz erreicht 63,0 Mio. EUR (deutsch)
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Greiffenberger-Konzern 2023: Umsatz erreicht 63,0 Mio. EUR^EQS-News: Greiffenberger AG / Schlagwort(e): JahresergebnisGreiffenberger-Konzern...

15.04.24 - 12:18
EQS-News: Greiffenberger und Eberle ziehen innerhalb Augsburgs nach Lechhausen (deutsch)
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Greiffenberger und Eberle ziehen innerhalb Augsburgs nach Lechhausen^EQS-News: Greiffenberger AG / Schlagwort(e): SonstigesGreiffenberger un...

14.09.23 - 13:33
Greiffenberg schraubt Umsatz- und Ergebnisprognose deutlich zurück – Wie reagiert die Aktie?
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Zusammenfassung Greiffenberger AG verzeichnet im Jahr 2023 einen Umsatzrückgang von 12,2%. Anpassung der Jahresprognose 2023 aufgrund von Umsatzrückgängen und geopolitischen Unsicherheiten. Erwartetes EBIT für 2023 liegt zwischen -1,8 Mio. € und +1,8 Mio. €. Positive Effekte von Umsatzsteigerungs- und Kostensenkungsmaßnahmen werden ab 2024 erwartet. Keine wirklich erfreulichen Nachrichten für seine Aktionäre hat heute die mittelständische Industrieholding Greiffenberger AG. Denn der Vorstand passt heute aufgrund gegenläufiger Umsatzentwicklungen der Jahre 2022 und 2023 nach IFRS 15 muss die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr kräftig nach unten geschraubt werden. Die Reaktion an der Börse lässt auch nicht lange auf sich warten, denn die Aktien brechen mittlerweile kräftig ein. Umsatzentwicklung im Jahr 2023 In den ersten sieben Monaten des Geschäftsjahres 2023 erzielte die Greiffenberger-Gruppe auf Basis des Rechnungslegungs-Standards IFRS einen Umsatz von 39,23 Mio. €. Dies entspricht einem Rückgang von 12,2 % oder 5,44 Mio. € gegenüber dem Vorjahreszeitraum, in dem noch ein Umsatz von 44,67 Mio. € erzielt werden konnte. ...

30.10.18 - 06:00
Greiffenberger: EBIT-Prognose muss deutlich korrigiert werden, neue Finanzierungsgespräche notwendig
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Greiffenberger: EBIT-Prognose muss deutlich korrigiert werden, neue Finanzierungsgespräche notwendig Nicht sonderlich erfreut dürfte Aktionäre der Industrieholding Greiffenberger über die heute vorbörslich veröffentlichten Nachrichten sein. Denn das in Augsburg ansässige Unternehmen teilt mit, dass der Vorstand entschieden hat, die Produktionsleistung des Konzerns zu reduzieren. Damit will man aufgrund der dynamischen Vormaterialpreisentwicklung und der fortbestehenden Unsicherheiten bzgl. der Nachfragesituation einen Bestandsoptimierung erreichen. Weiter teilt Greiffenberger mit, dass im Zuge dessen auch neue Verhandlungen mit den Fremdfinanzierungspartnern erforderlich sind. Und im Ergebnis führen diese Entscheidungen dazu, dass das für 2018 erwartete EBIT korrigiert werden muss. Nach einem EBIT von 1,8 Mio. Euro im letzten Jahr ging der Vorstand bislang von einem 2018er EBIT zwischen 2,4 und 3,0 Mio. Euro aus. Jetzt sieht der Vorstand das EBIT für das laufende Geschäftsjahr in einer Range von 1,2 bis 2,0 Mio. Euro. Die Aktie, die im Januar diesen Jahres noch bei 2,23 Euro notierte, ging gestern mit 1,26 Euro aus dem Handel. Blickt man auf die aktuelle vorbörsl...