Börsenkürzel: |
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Nach den klaren Vortagesverlusten dürften die US-Aktienmärkte zur Wochenmitte nur wenig verändert eröffnen. Frische Konjunkturdaten zeig...
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Die clearvise AG hat am 16. Oktober 2024 einen Kaufvertrag für eine Mehrheitsbeteiligung an einem Photovoltaikprojekt in Frankreich unterzeichnet. Mit einer genehmigten Kapazität von über 70 MWp stellt dieses Projekt einen bedeutenden Schritt in der Expansionsstrategie des Unternehmens dar. Doch was bedeutet dieser Schritt für die Zukunft von clearvise und den Markt für erneuerbare Energien? Das neue Solarprojekt befindet sich in der Region Nouvelle-Aquitaine und hat bereits alle notwendigen Genehmigungen erhalten. Es wird erwartet, dass der Solarpark jährlich mehr als 90 GWh Strom produziert, was sowohl über staatlich garantierte Einspeisevergütungen als auch über Direktverträge (Power Purchase Agreements) vergütet werden soll. Solche Projekte sind für Unternehmen wie clearvise entscheidend, um ihre Marktposition im Bereich erneuerbare Energien zu festigen. Petra Leue-Bahns, CEO von clearvise, beschreibt den Kaufvertrag als Beweis für den Erfolg des clearPARTNERS-Modells, das auf eine langfristige Zusammenarbeit mit regionalen Entwicklern abzielt. Interessanterweise hält clearvise 70 Prozent der Anteile, während der regionale Partner 30 Prozent behält. Di...
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Nach einem Kurseinbruch ist die Dividendenrendite von Walgreens mittlerweile zweistellig. Jetzt hofft das angeschlagene Unternehmen auf eine...
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Die Greenridge Exploration Inc. hat am 9. Oktober 2024 den Abschluss ihres Sommer-Explorationsprogramms auf dem Projekt Carpenter Lake in Saskatchewan bekannt gegeben. Was bedeutet das für das Unternehmen und seine zukünftigen Perspektiven? Das Projekt liegt am südlichen Rand des Athabasca-Beckens, einem der bedeutendsten Uranfördergebiete weltweit. Die Ergebnisse dieses Programms könnten entscheidend für die weitere Entwicklung sein. In den letzten fünfzehn Tagen führte Dahrouge Geological Consulting Ltd. detaillierte geologische Kartierungen durch, um kürzlich identifizierte Anomalien zu untersuchen. Diese Anomalien sind potenziell vielversprechend und könnten auf bedeutende Uranvorkommen hinweisen. Insgesamt wurden 116 Proben genommen, von denen 22 Standorte erhöhte Radioaktivität zeigten. Sechs dieser Standorte wiesen sogar über 3.000 counts per second (cps) auf, was auf eine hohe Konzentration von radioaktiven Materialien hindeutet. Doch, wie immer in der Mineralexploration, bedarf es weiterer Analysen, um die wirtschaftliche Relevanz dieser Ergebnisse zu bestätigen. Fokus auf die Cable Bay Shear Zone Der Schwerpunkt der Exploration lag auf der Cable Bay She...
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Medigene hat eine Eigenkapitalvereinbarung mit einem von Yorkville Advisors Global, LP verwalteten Fonds abgeschlossen. Diese Vereinbarung, ...
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Die LEEF Blattwerk GmbH ist kürzlich für den 17. Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert worden. Was bedeutet das für das Unternehmen und die Branche der nachhaltigen Verpackungen? Am 07. Oktober 2024 wurde bekannt, dass die innovativen Produkte von LEEF als Vorreiter in der Transformation zur nachhaltigen Verpackung gelten. LEEF hat mit zwei Produkten, die mit einer speziellen Folie abgesiegelt werden können, überzeugt. Diese Folien sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch vollständig kompostierbar. Ein Beispiel sind die Verpackungen für Take-Away-Lebensmittel, die in Restaurants mit kleinen Siegelmaschinen für den Transport bereitgestellt werden. Doch die Vorteile gehen weit über die Gastronomie hinaus. Die gesamte Verpackung ist frei von problematischen Stoffen wie Kunststoffen und PFAS. Nachhaltigkeit als Geschäftsmodell Die Technologie von LEEF ist bereits patentiert und in Europa eingetragen (Patent EP4011789). Die USA haben die Anmeldung noch nicht abgeschlossen. Dies zeigt, dass LEEF nicht nur in der Entwicklung führend ist, sondern auch strategisch an der Absicherung seiner Innovationen arbeitet. Aber auch in der Industrie könnte diese Technologie...
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Die VARTA AG hat am 7. Oktober 2024 bedeutende Schritte in ihrem Sanierungskonzept bekannt gegeben. Insbesondere konnte das Unternehmen wesentliche Verträge mit verschiedenen Konsortialkreditgebern und Schuldscheingläubigern unterzeichnen. Doch was bedeutet dies für die Zukunft der VARTA AG? Ist dies der Wendepunkt für das Unternehmen oder nur ein kurzfristiger Strohfeuer? Im Rahmen des Sanierungskonzepts, das am 18. September 2024 vorgestellt wurde, wurde ein so genanntes Lock-Up-Agreement abgeschlossen. Dieses Abkommen ist nicht nur ein formaler Akt, sondern es zeigt, dass die Gläubiger bereit sind, die Restrukturierung aktiv zu unterstützen. Das Unternehmen plant, die Restrukturierung unter Anwendung des Unternehmensstabilisierungs- und restrukturierungsgesetzes (StaRUG) durchzuführen. Dies könnte als eine Art Schutzschirm für die VARTA AG fungieren. Besonders hervorzuheben ist die Investorenvereinbarung mit MT InvestCo und der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Diese Partnerschaft sieht vor, dass die beiden Investoren der VARTA AG insgesamt 60 Millionen Euro neues Eigenkapital zur Verfügung stellen. Dies geschieht allerdings unter der Bedingung einer Kartellfreiga...
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GREENVILLE/AUGUSTA/RALEIGH (dpa-AFX) - US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris haben sich nach dem verheerenden Sturm "He...
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WegscheidEntrenco begibt einen „Green Bond”: Der Anbieter von Biomasse-Blockheizkraftwerken will bis zu 25 Millionen Euro Nennwert bei I...
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Das österreichische Immobilien-Unternehmen UBM Development kündigt die Emission einer neuen Anleihe an. Der Green Bond von UB; soll mit 7 ...