Börsenkürzel: |
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TEHERAN (dpa-AFX) - Das Außenministerium in Teheran hat eine kritische Iran-Resolution der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) verur...
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SEATTLE (dpa-AFX) - Die App Bluesky, eine Alternative zur Online-Plattform X von Elon Musk, bekommt seit der US-Präsidentenwahl einen Wachs...
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Die DEUTZ AG präsentiert sich trotz eines herausfordernden Marktumfelds stabil. Am 7. November 2024 veröffentlichte das Unternehmen seine Neunmonatszahlen und bestätigte damit die fortwährende Profitabilität. Die bereinigte EBIT-Rendite betrug 4,4 %, während der Umsatz um 13,4 % auf 1,305 Milliarden EUR zurückging. Ein wesentlicher Faktor für diesen Rückgang war eine dreiwöchige Produktionspause im August. Doch wie gelingt es DEUTZ, in einem konjunkturell angespannten Umfeld profitabel zu bleiben? Der Auftragseingang lag nahezu auf Vorjahresniveau, was auf eine erfolgreiche Portfolioentwicklung hinweist. Besonders die Übernahmen im Bereich der alternativen Antriebe zeigen erste positive Effekte. Zudem wurde ein umfassendes Kostenprogramm angekündigt, das Einsparungen von mindestens 50 Millionen EUR bis Ende 2026 zum Ziel hat. Die Strategie der Diversifizierung und der Fokussierung auf margenstarke Geschäftsbereiche könnte DEUTZ helfen, auch in Zukunft stabil zu wachsen. Die Finanzlage bleibt mit einer Eigenkapitalquote von 47,5 % komfortabel, was Investoren Vertrauen geben sollte. ...
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Die Zehnder Group AG, ein international agierendes Unternehmen im Bereich Innenraum-Klimasysteme, hat am 29. Oktober 2024 eine umfassende Transformation angekündigt. Diese soll die Marktstellung als Anbieterin komfortabler und energieeffizienter Raumklimalösungen weiter festigen. Doch was bedeutet das konkret für das Unternehmen und die betroffenen Beschäftigten? Im Rahmen dieser Neuausrichtung wird die Heizkörperproduktion am Standort Gränichen in der Schweiz eingestellt. Stattdessen plant die Zehnder Group, die Produktion im französischen Werk in Vaux-Andigny zu konsolidieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Produktionsstätte aufgrund hoher Kosten und rückläufiger Produktionsvolumina zunehmend unter Druck gerät. Die Umstrukturierung könnte somit auch eine Chance zur Effizienzsteigerung darstellen. Die Umnutzung des Standorts in Gränichen wird als Kompetenzzentrum für Raumlüftung und Innenraumklimalösungen gestaltet. Hier sollen neue Arbeitsplätze im Bereich Service und Unterhalt geschaffen werden. In den nächsten Jahren sind Investitionen in Höhe von 20 bis 25 Millionen Euro für die Umstrukturierung geplan...
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CAPE CANAVERAL (dpa-AFX) - Nach einer mehr als eintägigen Reise durch die Erdumlaufbahn sind Nasa-Astronaut Nick Hague und der Kosmonaut Al...
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Die Veganz Group AG hat am 16. September 2024 überraschend einen Lizenzvertrag mit der Vitiprints LLC gekündigt. Was bedeutet das für die Zukunft des Unternehmens? Der ursprüngliche Vertrag, der im Dezember 2022 unterzeichnet wurde, betraf die Entwicklung innovativer Milchalternativen. Doch nun scheint sich Veganz auf eigene Faust weiterzuentwickeln und die eigene Technologie voranzutreiben. Das Projekt Mililk®, das seit Frühling 2021 in Arbeit ist, wird jetzt in Eigenregie weitergeführt. Veganz hat ihre Formulierungen und Technologien zur Serienreife gebracht. Diese Entscheidung könnte als strategischer Schritt interpretiert werden, um mehr Kontrolle über die Produktentwicklung und Vermarktung zu gewinnen. Ist dies ein Zeichen für eine stärkere Unabhängigkeit und Innovationskraft im Unternehmen? Veganz setzt auf Eigenentwicklung Mit der Kündigung des Lizenzvertrags wird Veganz nun ihre Mililk®-Technologie auch weltweit zur Lizenzierung anbieten. Der Slogan „Shake it - to make it! Mach soviel du willst, wann du willst!“ könnte künftig noch mehr Produkte im Sortiment hervorbringen. So sind bereits innovative Alternativen wie die Mililk® Drops in der Ent...
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HAMBURG (dpa-AFX) - Die internationale Messe SMM zur maritimen Wirtschaft soll am Dienstag (10.30 Uhr) in Hamburg eröffnet werden. Angekün...
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Partenaires Ninepoint LP hat die August 2024 Auszahlungen für verschiedene Fonds angekündigt. Diese Zahlungen sind ein wichtiges Signal für Anleger und zeigen die finanzielle Stabilität von Ninepoint. Die Auszahlungen sind am 9. September 2024 fällig, was für viele Investoren von Interesse ist. Verteilung der Fonds Die Details zu den Auszahlungen sind wie folgt: Fonds d’obligations diversifiées Ninepoint (NBND): 0,05336 $ pro Anteil, CUSIP: 65443H100. Fonds d’opportunités de crédit alternatif Ninepoint (NACO): 0,09396 $ pro Anteil, CUSIP: 65443Q100. Fonds de revenu énergétique Ninepoint (NRGI): 0,11865 $ pro Anteil, CUSIP: 65444A104. Fonds de revenu cible Ninepoint (TIF): 0,10068 $ pro Anteil, CUSIP: 65446C108. Die Auszahlungen bieten den Anlegern die Möglichkeit, von den stabilen Renditen der verschiedenen Fonds zu profitieren. Das Unternehmen verwaltet derzeit rund 7 Milliarden Dollar an Vermögenswerten, was das Vertrauen in seine Anlagestrategien unterstreicht. Langfristige Perspektiven Das Portfolio von Partenaires Ninepoint LP umfasst alternative Anlagestrategien, die sowohl Einkommens- als auch Kapitalwachstumsmöglichkeiten bieten. Diese...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Frankfurter Flughafen ist ein Teil der Bodenverkehrsdienste neu vergeben worden. Nach dem Zuschlag hat das Unterneh...
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Helvetia Holding AG hat Bernhard Kaufmann zum neuen Group Chief Risk Officer ernannt. Kaufmann bringt umfassende internationale Erfahrung im Risk Management mit. Die Ernennung erfolgt im Zuge der Umstrukturierung des Unternehmens, um die Governance zu verbessern und die Risikomanagementprozesse zu optimieren. Bernhard Kaufmann wird seine neue Rolle ab November 2024 antreten. Er ist aktuell Chief Risk Officer der NN Group und hat zuvor verschiedene Führungspositionen bei Munich Re Group innegehabt. Diese Erfahrungen werden für Helvetia von strategischer Bedeutung sein. Strategische Neuausrichtung bei Helvetia Die Ernennung von Kaufmann erfolgt in einem wichtigen Moment für Helvetia. Im Mai 2024 wurde angekündigt, dass das Group Risk Management ein eigenständiger Teil der Konzernleitung wird. Dies zielt darauf ab, Risiken besser zu identifizieren und zu steuern. Der neue Bereich wird strategische, finanzielle und operationale Risiken bewerten und die ESG-Aktivitäten des Unternehmens bündeln. Fabian Rupprecht, Group CEO von Helvetia, äußerte sich positiv über die Verstärkung des Teams. Mit Kaufmann gewinnt das Unternehmen einen Experten, der dazu beiträgt, Helvetia...