Börsenkürzel: ETR:FPE3 | FRA:FPE3
≡
Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
≡
Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
≡
Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
≡
Die Zeit kurz von Weihnachten wird in Bayern gemeinhin die "staade Zeit" genannt. Ruhig und still geht es an der Börse aktuell aber nicht s...
≡
Zusammenfassung FUCHS eröffnet neues Produktionswerk in Ba Ria-Vung Tau, Vietnam. Investition von neun Millionen EUR in das hochmoderne Werk. Das Werk hat eine Kapazität von 20.000 Tonnen pro Jahr. FUCHS ist seit 2013 in Vietnam tätig und erweitert seine Präsenz. Neuigkeiten kommen heute auch vom Schmierstoffspezialisten FUCHS SE (vormals: Fuchs Petrolub). Der gibt bekannt, dass eine neue Produktionsstätte in Ba Ria-Vung Tau, Vietnam, eingeweiht wurde. Die offizielle Einweihungsfeier dazu findet heute statt. Investition in die Zukunft Mit der Investition von neun Millionen EUR in das neue Werk unterstreicht FUCHS sein Engagement auf dem vietnamesischen Markt. Dieses hochmoderne Werk wird es dem Unternehmen ermöglichen, schneller auf die Bedürfnisse des lokalen Marktes zu reagieren. Außerdem wird es die Produktpalette von FUCHS in Vietnam erweitern. Details zum neuen Werk Das Werk umfasst eine beeindruckende Fläche von 20.000 m². Es wurde in zwei Phasen gebaut, wobei die erste Phase bereits abgeschlossen ist. Die Anlage beherbergt Büros, ein Labor, Produktions- und Abfüllbereiche sowie ein Tanklager und eine Lagerhalle. Derzeit kann die Anlage bi...
≡
Zusammenfassung FUCHS-Gruppe übernimmt 100% der Anteile an FUCHS LUBRICANTS SpA in Chile. Die Übernahme stärkt die Präsenz von FUCHS in Südamerika. Chile bietet erhebliches Wachstumspotenzial in verschiedenen Branchen. Der Schmierstoffhersteller FUCHS SE (vormals Fuchs Petrolub) hat heute die vollständige Übernahme der FUCHS LUBRICANTS SpA in Chile gemeldet. Vollzogen wurde der Schritt, mit dem FUCHS das bereits 2018 durch die Übernahme des Schmierstoffgeschäft der chilenischen Comercial Pacific Ltda. gegründete Joint Venture vollständig übernimmt, bereits am 1. September 2023. Davor besaß FUCHS 65 Prozent der Anteile an FUCHS LUBRICANTS, Comercial Pacific demzufolge die restlichen 35 Prozent. Mit dem jetzt erfolgten Schritt will FUCHS nach Angaben des Vorstandsmitglieds Dr. Timo Reister seine Aktivitäten im Schmierstoffmarkt in Südamerika weiter ausbauen, auf dem FUCHS noch ein erhebliches Potenzial sieht. Vor allem in den Bereichen Bergbau, Lebensmittel, Windkraft oder der Automobilbranche. FUCHS-Aktien starten mit leichten Verlusten in die Woche Die im MDAX notierten Vorzugsaktien der FUCHS SE geben im bisherigen Tagesverlauf 0,2 Prozent auf 38,...
≡
Summary Umsatzanstieg von 11% auf 1,822 Milliarden Euro EBIT-Anstieg von 11% auf 200 Millionen Euro Freier Cashflow vor Akquisitionen von 164 Millionen Euro Prognose für den freien Cashflow vor Akquisitionen auf etwa 300 Millionen Euro angehoben Unterschiedliche Geschäftsentwicklung in den verschiedenen Regionen Der Schmierstoffspezialist Fuchs SE (vormals Fuchs Petrolub) hat das erste Halbjahr 2023 mit einem deutlichen Umsatzanstieg von 11 % auf 1,822 Milliarden Euro abgeschlossen, der vor allem auf auf Preisanpassungen zurückzuführen ist. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 200 Millionen Euro ebenfalls 11 % über dem Vorjahreswert. Mit 164 Millionen Euro lag der freie Cashflow vor Akquisitionen deutlich über dem Vorjahreswert. Die Geschäftsentwicklung in den verschiedenen Regionen verlief ziemlich uneinheitlich. In Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) stieg der Umsatz um 8 % auf 1,067 Milliarden Euro. Das EBIT in dieser Region stieg um 18% auf 99 Millionen Euro. Im asiatisch-pazifischen Raum stieg der Umsatz um 8% auf 491 Millionen Euro, während das EBIT leicht auf 52 Millionen Euro zurückging. In der Region Amerika ver...
≡
Kräftig zulegen können heute die Aktien des Schmierstoffherstellers Fuchs Petrolub. Mit einem aktuellen Kursplus von 4,4 Prozent auf 41,46 Euro setzen sich die Aktien klar an der Spitze des MDAX ab. Damit summieren sich die Kursgewinne innerhalb des letzten halben Jahres bereits auf über 25 Prozent. Seit ihrem Coronatief vom 17. März bei 25,56 Euro haben sich die Aktien sogar um über 60 Prozent verteuert. Für die Kauflaune bei den Anlegern sorgen heute die Analysten der Commerzbank. Die haben in ihrer jüngsten Studie die Papiere zum Kauf empfohlen, da sie für das laufende Geschäftsjahr mit einer Wiederbelebung des Schmiermittelgeschäfts erwarten. Bildquelle: Pixabay...
≡
Der MDAX beendet eine weitere Woche (KW12) mit einem Wochenverlust, allerdings fällt das Wochenminus mit 735 Punkten bzw. 3,6 Prozent auf 19.521 Punkte im Vergleich zur vorherigen Woche "vergleichsweise moderat" aus (wir werden bescheiden). Und anders, als noch die Woche davor, schaffen es diesmal sogar 20 Werte, die Woche im grünen Bereich zu beenden. Das kann man in der aktuellen Zeit fast schon als Hoffnungsschimmer werten, wenngleich die Abwärtsbewegung vermutlich noch nicht beendet ist, eine Bodenbildung sicherlich noch einige hundert (tausend?) Punkte entfernt. Am deutlichsten legen in der zurückliegenden Handelswoche die Aktien von Hellofresh, Telefonica und FUCHS PETROLUB zu. Hellofresh: +30,0 Prozent auf 24,0 Euro Der Kochboxversender Hellofresh profitierte in der letzten Handelswoche von zwei Faktoren. Zum einen sorgt die behördlich verordnete Schließung von Restaurants und Gaststätten in fast allen Bundesländern dazu, dass immer mehr Nutzer das Versandangebot von Hellofresh nutzen, sich Essen nach Hause liefern lassen. Zum anderen brachte der überraschende Aufstieg von Hellofresh in den MDAX zu Wochenbeginn den Aktien eine deutlich erhöhte Aufmerksamkeit...
≡
Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub hat heute für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 endgültige Zahlen vorglegt und damit seine bereits am 20. Februar 2020 vorgelegten vorläufigen Zahlen bestätigt. Der Umsatz lag im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 2,57 Mrd. Euro fast unverändert auf Vorjahresniveau. Vor allem aufgrund der weiterhin schwachen Automobilindustrie ging der organische Umsatz leicht um ein Prozent zurück. Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) fiel dagegen mit rund 16 Prozent auf 321 Mio. Euro deutlich gegenüber dem Vorjahr. Werden Sondereffekte wie die Veräußerung des Vertriebs-Joint-Ventures in der Schweiz im Jahr 2018 herausgerechnet, liegt der Rückgang bei 14 Prozent. Der deutliche Ergebnisrückgang ist vor allem auf die planmäßig gestiegene Kostenbasis aufgrund von Wachstumsinvestitionen sowie auf dem Volumenrückgang durch das schwache wirtschaftliche Umfeld zurückzuführen. Außerdem belastet noch eine Firmenwertabschreibung in Höhe von ca. 6 Mio. Euro das EBIT. Das Ergebnis nach Steuern fällt 2019 um 21 Prozent auf 228 Mio. Euro, u.a. wegen höherer Quellensteuern auf Dividenden. Dividende soll leicht steigen Tro...