Börsenkürzel: | FRA:F7H1
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BAKU (dpa-AFX) - Im Streit auf der UN-Klimakonferenz in Baku über die Aufstockung von Klimahilfen zugunsten ärmerer Staaten hat die Präsi...
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Wenn ein Unternehmen in einen repräsentativen Index aufsteigt, zieht diese Veränderung viel Aufmerksamkeit auf sich. Der Absteiger hingege...
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Wenn ein Unternehmen in einen repräsentativen Index aufsteigt, zieht diese Veränderung viel Aufmerksamkeit auf sich. Der Absteiger hingege...
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Die Amazon-Aktie hat nach dem Leitzinsentscheid der US-Notenbank am gestrigen Mittwoch leicht um 0,2% auf 186,43 USD nachgeben. Rückblick: ...
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CureVac CVGBM Krebsimpfstoff induziert vielversprechende Immunantworten in Phase-1-Studie beim Glioblastom; Präsentation auf dem ESMO-Kongr...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Kurz vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) an diesem Donnerstag bekommen Sparer so wenig Zinsen au...
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Am 9. September 2024 hat CureVac N.V. (ISIN: NL0015436031, WKN: A2P71U) erste klinische Daten zu seiner neuartigen mRNA-basierten Krebsimpfung CVGBM vorgestellt. Diese Ergebnisse werden auf dem Kongress der European Society for Medical Oncology (ESMO) in Barcelona präsentiert. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Krebsbehandlung und die Anleger? Die Phase-1-Studie zielt darauf ab, die Sicherheit und Verträglichkeit von CVGBM bei Patienten mit reseziertem Glioblastom zu untersuchen. Glioblastome zählen zu den aggressivsten Formen von Hirntumoren, und bisherige Therapien haben oft nur begrenzte Erfolge erzielt. CureVac setzt auf eine innovative mRNA-Technologie, die verspricht, das therapeutische Potenzial von Krebsimpfstoffen erheblich zu steigern. Aber wie viel Hoffnung können Anleger tatsächlich in diese Technologie setzen? Die präsentierten Daten umfassen Sicherheits- und Immunogenitätsanalysen für Patienten, die an der Dosis-Eskalation teilnehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten behandlungsbedingten unerwünschten Ereignisse mild waren, was für die Verträglichkeit spricht. Doch wie wird der Markt auf diese Daten reagieren? Der Erfolg in der klin...
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Die Hauptversammlung der PVA TePla AG am 30. August 2024 in Gießen hat einige spannende Veränderungen mit sich gebracht. Aktionärinnen und Aktionäre kamen zusammen, um über die Neubesetzung des Aufsichtsrats, den Wechsel des Abschlussprüfers und ein neues Vergütungssystem für den Vorstand zu entscheiden. In einer Zeit, in der Unternehmen sich zukunftssicher aufstellen müssen, könnte dies für PVA TePla eine entscheidende Weichenstellung sein. Aber was bedeutet das für die zukünftige Geschäftsentwicklung? Neuer Aufsichtsrat und frischer Wind Dr. Myriam Jahn wurde zur neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Ihre Aussage über profitables Wachstum und die Chancen im Metrologie-Bereich klingt vielversprechend. Und das ist ja auch das Ziel: Die Gruppe möchte bis 2028 einen Umsatz von 500 Millionen Euro erreichen. Ist das realistisch? Mit Christoph von Seidel und Prof. Dr. Gernot Hebestreit in den Reihen, die den Aufsichtsrat unterstützen, könnte das durchaus machbar sein. Aber wie wird sich die neue Zusammensetzung konkret auf die Unternehmensstrategie auswirken? Die Wahl von Christoph von Seidel ins Aufsichtsgremium ist ebenfalls ein bedeutender Schritt....
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CureVac hat kürzlich seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Die neuen Entwicklungen, darunter eine bedeutende Lizenzvereinbarung mit GSK, könnten das Unternehmen in eine strategisch vorteilhafte Position bringen. Zudem wird ein Personalabbau von etwa 30% bis Ende 2024 angestrebt, um die Effizienz zu steigern. Das zweite Quartal 2024 markiert einen Wendepunkt für CureVac. Die Zusammenarbeit mit GSK, die bis zu EUR 1,45 Milliarden umfasst, ist ein Zeichen für die Validierung der mRNA-Plattform des Unternehmens. Diese neue Lizenzvereinbarung beinhaltet eine Vorabzahlung von EUR 400 Millionen und bietet CureVac die Möglichkeit, von zukünftigen Meilensteinzahlungen zu profitieren. Dies könnte die finanzielle Basis des Unternehmens erheblich stärken. Strategische Umstrukturierung und Personalabbau Im Rahmen der strategischen Umstrukturierung plant CureVac einen Personalabbau von ca. 30% bis Ende 2024. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Geschäftsabläufe zu optimieren und sich auf hochwertige Projekte in der Onkologie und bei Infektionskrankheiten zu konzentrieren. Diese Entscheidung könnte langfristig zu Einsparungen von ...
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Die Marinomed Biotech AG plant eine finanzielle Neuaufstellung und beantragt ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung. Diese Maßnahme wurde notwendig, da das Unternehmen kurzfristig keine ausreichenden Finanzmittel zur Sicherstellung seiner Liquidität aufbringen konnte. In diesem Artikel betrachten wir die Hintergründe der Situation, die strategischen Maßnahmen und die Bedeutung für die Zukunft von Marinomed. Die Marinomed Biotech AG, ein österreichisches Biotechnologieunternehmen, hat am 14. August 2024 angekündigt, beim Landesgericht Korneuburg ein Sanierungsverfahren zu beantragen. Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer angespannten Liquiditätssituation, welche durch gesunkene Umsätze und Verzögerungen bei Partnerschaften entstanden ist. Der Umsatz für 2023 betrug noch rund 9 Millionen Euro, während die Verbindlichkeiten bei etwa 25 Millionen Euro liegen. Ursachen der finanziellen Schwierigkeiten Ein wesentlicher Grund für die aktuelle Lage sind die gesunkenen Umsätze aus dem Verkauf der Carragelose-Produkte. Zudem gab es Verzögerungen bei der Akquise neuer Partner für die Marinosolv-Produkte. Diese Entwicklungen führten zu fehlenden Meilensteinzahlu...