≡
FRANKFURT (dpa-AFX) – Vor den anstehenden Quartalszahlen sind die Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) am Donnerstag stark unter Druck g…
≡
(Wiederholung mit berichtigtem Tippfehler im zweitletzten Satz des letzten Abs. ("zahlreiche ambulante Einrichtungen") korrigiert.) BERLI…
≡
BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) – Rund 21.000 Beschäftigte in den Helios-Kliniken des Gesundheitskonzerns Fresenius bekommen deutlich mehr Geld…
≡
Der DAX hat am Dienstag nach einem starken ifo-Geschäftsklimaindex ordentlich Gas gegeben. Er ging letztendlich mit einem Plus von 1,1 Proz…
≡
Knorr-Bremse setzt ein Zeichen. Nicht nur mit einer erhöhten Dividende, sondern auch durch personelle Wechsel im Aufsichtsrat. Am 20. März 2025 gab der MDAX-Konzern (ISIN: DE000KBX1006, WKN: KBX100) bekannt, die Ausschüttung auf 1,75 Euro je Aktie anzuheben – ein Plus von 7 % gegenüber dem Vorjahr. Klingt nach einer soliden Zahl, oder? Doch dahinter steckt mehr als nur eine höhere Zahl auf dem Konto der Aktionäre.
Die operative Geschäftsentwicklung 2024 war stark, aber nicht ohne Herausforderungen. Nicht-cashwirksame Sondereffekte haben den Konzernjahresüberschuss gedrückt. Dennoch entschied man sich für eine höhere Ausschüttungsquote von rund 60 %. Warum? Ganz einfach: Die Dividende soll die tatsächliche Leistung des Unternehmens widerspiegeln. Ein cleverer Schachzug, um das Vertrauen der Anleger zu festigen.
Wechsel im Aufsichtsrat
Parallel dazu steht ein Generationswechsel im Aufsichtsrat an. Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender der Heinz Hermann Thiele Familienstiftung, kandidiert für einen Sitz. Zugleich verabschiedet sich Dr. Theodor Weimer – ein Name, der in der Finanzwelt für Stabilität steht. Sein Rückzug erfolgt im Guten, doch seine Erfahrung wir…
≡
Die Aktie von Fresenius hat sich um die Marke von 40 Euro festgesetzt. Kein Wunder, hat das Gesundheitsunternehmen seine Hausaufgaben gemach…
≡
Die Aktie von Fresenius hat sich um die Marke von 40 Euro festgesetzt. Kein Wunder, hat das Gesundheitsunternehmen seine Hausaufgaben gemach…
≡
Fresenius macht ernst: Am 03. März 2025 kündigte der DAX-Konzern an, seine Beteiligung an der Fresenius Medical Care AG (FME) deutlich zu reduzieren. Derzeit hält Fresenius noch 32,2 Prozent – dieser Anteil soll nun auf mindestens 25 Prozent plus eine Aktie sinken. Ein Schritt, der die Finanzmärkte überraschte, aber strategisch durchdacht scheint.
Im Detail will das Unternehmen rund 10,5 Millionen Aktien über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren platzieren. Das entspricht etwa 3,6 Prozent des Grundkapitals der FME. Zusätzlich sollen Anleihen mit Umtauschrecht in Aktien begeben werden, die weitere 3,6 Prozent ausmachen. Klingt kompliziert? Ist es auch. Doch im Kern geht es darum, dass Fresenius liquider werden und seine Bilanz stärken möchte.
Warum jetzt?
Die Erlöse sollen in die #FutureFresenius-Strategie fließen. Konkret bedeutet das: Schuldenabbau und Investitionen in Wachstumsfelder. Interessant ist dabei, dass Fresenius trotz der Reduktion weiterhin größter Aktionär bleibt. Die Verbindung zur FME bleibt also bestehen – nur eben weniger eng. Ob dies langfristig ein Gewinn für beide Seiten ist, wird sich zeigen.
…
≡
(mit mehr Details) FRANKFURT (dpa-AFX Broker) – Ein großer Anteilsverkauf durch Großaktionär Fresenius hat am Dienstag die Aktien von …
≡
Der DAX hat sich zum Wochenauftakt extrem stark präsentiert. Erstmals in seiner Geschichte hat er dabei die Marke von 23.000 Punkten übers…