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Nach einem eindrucksvollen Lauf ist die Hermès-Aktie zuletzt deutlich zurückgekommen – um rund 18 Prozent vom Allzeithoch. Dabei trotzt …
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DORTMUND (dpa-AFX) – Borussia Dortmund versucht einem Medienbericht zufolge zum dritten Mal, den französischen Offensivspieler Rayan Cherk…
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Die Mutares SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A2NB650, WKN: A2NB65) zeigt einmal mehr, wie taktisch klug der Konzern sein Portfolio optimiert. Am 1. April 2025 gab das Unternehmen bekannt, dass die Tochter Alcura France ein unwiderrufliches Angebot für den Verkauf ihres Care-Services-Geschäfts erhalten hat. Der Käufer? Die Santé Cie Group, ein europaweit führender Player im Bereich häuslicher Pflege. Das Geschäft brachte 2024 immerhin rund 17 Mio. Euro Umsatz – aber es gehört eben nicht zum Kerngeschäft.
Warum das wichtig ist? Weil Mutares hier eine klare Strategie verfolgt: Fokus auf das Wesentliche. Johannes Laumann, CIO von Mutares, betont, dass Alcura France künftig voll auf MAD setzen wird. Das ist französisch und bedeutet so viel wie "Bleiben zu Hause". Klingt simpel, ist aber clever. Statt sich in Randbereiche zu verzetteln, will man Apotheken ein umfassendes Dienstleistungsangebot bieten. Und ja, das könnte lukrativ werden.
Was steckt dahinter?
Der Deal steht noch unter Vorbehalt, üblich halt. Aber klar ist: Mit solchen Schritten treibt Mutares den Shareholder Value nach oben. Für 2025 peilt der SDAX-Konzern einen Umsatz von etwa 7 Mrd. Euro an. Das ist amb…
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FRANKFURT (dpa-AFX) – Im insgesamt sehr schwachen Gesamtmarkt hat ein Analystenurteil vom Bankhaus Metzler den Hypoport-Aktien am Montag zu…
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FRANKFURT (dpa-AFX) – Schwache Jahreszahlen haben am Freitag bei der Aktie von Wüstenrot & Württembergische (W&W) Gewinnmitnahmen…
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FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Aktien von Siemens Energy haben am Dienstag etwas unter gedämpftem KI-Optimismus gelitten. Ein warnender Komment…
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) – Deutsche Bank Research hat Siemens bei unverändertem Kursziel von 240 Euro von "Buy" auf "Hold" abgestuft. M…
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Die Food-Branche steht vor einem radikalen Wandel. Am 19. März 2025 gab Circus SE (ISIN: DE000A2YN355, WKN: A2YN35) die Unterzeichnung eines Rahmenvertrags mit Mangal bekannt – und damit den Startschuss für die weltweit erste vollautonome Restaurantkette. Ab Herbst sollen die ersten 500 CA-1 Roboter in Deutschland installiert werden. Klingt nach Science-Fiction? Ist es aber nicht.
Der Markt ist riesig. Allein in Deutschland gibt es über 30.000 Kebab-Läden. Mehr als McDonald's, Burger King und Co. zusammen. Jährlich werden hierzulande rund 400 Millionen Kebabs verkauft. Ein Volumen von 3,5 Milliarden Euro. Da liegt es nahe, dass ausgerechnet diese Branche zum Testfeld für disruptive Innovation wird.
Technologie trifft kulinarische Tradition
Das Konzept ist simpel und doch revolutionär. Die Mangal-Franchise-Kette setzt auf Circus' KI-Robotik, um türkische Gerichte vollständig automatisiert zuzubereiten. Geschwindigkeit, Präzision, Skalierbarkeit – das System verspricht Effizienz pur. Bis Ende 2027 sollen die ersten 500 Standorte folgen. Potenzial für ganze 2.400 Einheiten in Europa, der Türkei und Japan.
Interessant dabei: Das Projekt wird von prominenten Name…
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FRANKFURT (dpa-AFX) – Ein gesenkter Geschäftsausblick des US-Konkurrenten Fedex hat am Freitag im frühen Xetra-Handel auch bei der DHL Gr…
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(neu: Kurs, Experten und Details) FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Aktien von RWE sind am Donnerstag nach den Jahreszahlen des Energieversorger…