Börsenkürzel: | FRA:FTD
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Ende September trafen sich 14 global agierende Großbanken im Rockefeller Center in New York, um mit ihrer geballten Finanzpower das zu unte...
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STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der finanziell angeschlagene schwedische Batteriehersteller Northvolt hat in den USA Gläubigerschutz beantragt. Das U...
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STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der finanziell angeschlagene schwedische Batteriehersteller Northvolt hat in den USA Gläubigerschutz beantragt. Das U...
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IRW-PRESS: Endeavour Silver Corp.: Endeavour Silver Corp. kündigt 73 Millionen US$ Bought-Deal Finanzierung anDer Basisprospekt ist über S...
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MANNHEIM (dpa-AFX) - Handwerkspräsident Jörg Dittrich hat die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland mit der von 2005 verglichen. "Damals...
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Seit Februar 2021 notieren die Aktien von SMT Scharf im m:access der Börse München. Diese Periode wird zum Jahresende jedoch ein Ende find...
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WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA schränken Russlands Möglichkeiten auf den internationalen Finanzmärkten wegen des Ukraine-Kriegs noch weit...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat im laufenden Übernahmekampf mit der Unicredit die wichtige Position des Finanzchefs nach kurzer...
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Die Sto SE & Co. KGaA hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 einen Umsatzrückgang von 6,6 % auf 1.237,4 Millionen Euro verzeichnet. Dies ist das Resultat eines herausfordernden Marktumfelds, insbesondere bedingt durch eine anhaltend schwache Baukonjunktur in Deutschland und anderen wichtigen Märkten. Die aktuellen Zahlen, veröffentlicht am 19. November 2024, zeigen, dass sowohl das Inland als auch das Ausland betroffen sind. Der Umsatz im Inland sank um 9,7 %, während der Rückgang im Ausland bei 4,4 % liegt. Die schwierigen Rahmenbedingungen sind vielfältig: gestiegene Baukosten, ungünstige Finanzierungsbedingungen und geopolitische Unsicherheiten belasten die Branche. Besonders hervorzuheben ist die Unsicherheit über künftige staatliche Fördermaßnahmen, die in Ländern wie Italien und Frankreich zu einem dramatischen Rückgang der Nachfrage geführt haben. Das Segment Westeuropa bleibt hierbei am stärksten betroffen, mit einem Rückgang von 8,1 %. Das Unternehmen hat bereits ein Kostensenkungsprogramm initiiert, um den Ergebniseinbußen entgegenzuwirken. Die Prognose für das Gesamtjahr 2024 wurde entsprechend nach unten korrigiert. Der Konzern erwart...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Konjunkturflaute, drohende Handelskonflikte mit dem neugewählten US-Präsidenten Trump, Preisverfall bei Büroimmobil...