Börsenkürzel: | FRA:44Y
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PRIMEPULSE veräußert glueckkanja Beteiligung an Norvestor • PRIMEPULSE verkauft Anteile an glueckkanja AG • glueckkanja bleibt unter Managementteam • Norvestor als neuer Mehrheitsgesellschafter Die Beteiligungsgesellschaft PRIMEPULSE SE hat den Verkauf ihrer Anteile an der glueckkanja AG an Norvestor abgeschlossen. Die glueckkanja AG, ein führender Cloud Managed Service Provider im Microsoft-Ökosystem in Europa, bietet standardisierte Cloud Managed Services, ein eigenes Cloud Security Operations Center und verschiedene SaaS-Lösungen an. Das Unternehmen ist bekannt für seine herausragende Expertise in der Microsoft-Technologielandschaft und hat bereits mehrfach Auszeichnungen als Microsoft Worldwide Partner of the Year erhalten. Die Entwicklung von glueckkanja Mit Unterstützung von PRIMEPULSE konnte glueckkanja seine Managed Services und Begleitprodukte erfolgreich weiterentwickeln sowie international expandieren. Das Unternehmen verfügt über Büros in Deutschland, Österreich, Spanien und Australien und bietet seinen Kunden weltweit hochverfügbare Services in geschäftskritischen Bereichen an. Die einzigartige Unternehmenskultur und das visionäre Management...
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Biogena begibt derzeit eine Anleihe, die auch von Privatpersonen gezeichnet werden kann. Das Papier hat ein Volumen von bis zu 6 Millionen E...
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Die Wahrscheinlichkeit einer ersten Zinssenkung im Juni steigt weiter an. Im gestern veröffentlichten Protokoll der EZB-Sitzung vom 06 und ...
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Apple-Boss Tim Cook hatte bereits angekündigt, dass der Konzern später in diesem Jahr den Durchbruch beim Thema KI wage. Viele Experten re...
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Apple-Boss Tim Cook hatte bereits angekündigt, dass der Konzern später in diesem Jahr den Durchbruch beim Thema KI wage. Viele Experten re...
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Leclanché stellt fortschrittliche Marine-Batterielösungen auf der Electric & Hybrid Marine World Expo North America vor^Leclanché SA ...
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MHP Hotel bestätigt Verhandlungen über ein Hotel in Stuttgart. Das Hotel am Schlossgarten gehört der LBBW, diese will es offenbar an MHP ...
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Die Aktienmärkte notieren trotz bestehenden Zinssorgen in der Nähe ihrer historischen Höchststände. Dabei werden einige Aktien derzeit m...
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MSCI Inc., ursprünglich als Morgan Stanley Capital International bekannt, ist ein in New York City ansässiges Unternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 1998 eine zentrale Rolle im Finanzwesen spielt. Mit der ISIN US55354G1004 und einer beeindruckenden Mitarbeiterzahl von 3.038 (Stand 2017) hat sich MSCI als einflussreicher Akteur im Bereich der Finanzdienstleistungen etabliert. Die Kernkompetenz von MSCI liegt in der Bereitstellung von Dienstleistungen für das Investment Banking. Dies umfasst die Entwicklung internationaler Aktienindizes sowie umfassende Portfolio- und Risikoanalysen. Zusätzlich bietet MSCI fundiertes Research an, das für Investoren und Finanzexperten von unschätzbarem Wert ist. Entwicklung und Wachstum von MSCI Die Wurzeln von MSCI reichen zurück bis ins Jahr 1968, als Capital International die ersten globalen Aktienindizes veröffentlichte. Diese wurden 1986 von Morgan Stanley lizenziert und unter dem Namen Morgan Stanley Capital International bekannt gemacht. Eine wichtige Wende in der Firmengeschichte war die Gründung von MSCI Inc. im Jahr 1998, eine gemeinsame Initiative von Morgan Stanley und Capital International. Im Laufe der Jahre hat ...
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Beim US-Netzwerkausrüster Cisco Systems scheint sich aktuell die größte Firmenübernahme der Unternehmensgeschichte anzubahen. Das zumindest ist auf der Website von Cisco seit gestern nachzulesen (Cisco to Acquire Splunk, to Help Make Organizations More Secure and Resilient in an AI-Powered World)+ Splunk-Übernahme für rund 28 Milliarden US-Dollar Wie Cisco bereits gestern bekannt gab, soll mit Splunk einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen zur Datenanalyse und Cybersicherheit erworben werden. Splunk-Aktionären wird dabei ein Preis pro Aktie von 157 US-Dollar in bar geboten, was die gesamte Übernahme rund 28 Milliarden US-Dollar schwer macht. Bereits zugestimmt haben der Übernahme die Aufsichtsgremien von Cisco und Splunk. Damit der Deal wie geplant im dritten Quartal 2024 über die Bühne gehen kann, müssen aber alle dafür zuständige Behörden und auch die Aktionäre von Splunk noch zustimmen. Mit der Übernahme will Cisco seine Expertise bei KI-gestützter Cybersecurity vorantreiben und mit seinem Angebot an Netzwerkomponenten kombinieren. Damit ist Cisco auch etwas weniger anfällig vom konjunktursensiblen Hardware-Geschäft. Splunk wiederum sieht ...