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– OHB SE verschiebt Hauptversammlung von Mai auf Juni 2025
– Virtuelles Format ohne physische Präsenz geplant
– Wichtige Entscheidung in Zeiten der Digitalisierung
– Anleger können online teilnehmen und abstimmen
Die OHB SE (ISIN DE0005936124, WKN 593612) hat ihre Aktionäre überrascht. Die für den 27. Mai geplante Hauptversammlung findet nun am 12. Juni statt. Und das komplett virtuell. Kein Mensch wird sich persönlich treffen – alles läuft über's Netz. Eine spannende Entwicklung. Gerade jetzt, wo wir alle mehr und mehr ins Homeoffice gehen.
Digitaler Wandel erreicht die Aktionäre
Was zunächst nach Ärger klingen mag, könnte sich als Chance erweisen. Denken wir dran: Früher musste man stundenlang in irgendwelchen Sälen sitzen. Heute? Klick, und man ist dabei. Am 17. April gab's die offizielle Mitteilung. Clever: So können auch internationale Investoren einfacher mitmachen. Marianne Radel steht für Medienfragen bereit, Marcel Dietz kümmert sich um die Anleger.
Das Ganze zeigt: Selbst Traditionsunternehmen passen sich an. Aber klar – nicht jeder wird's mögen. Manche vermissen vielleicht den persönlichen Austausch. Doch Fakt ist: Die digitale Welt hält Ei…
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Qiagen ist auf dem Vormarsch. Die Niederländer haben soeben überraschend positive Zahlen für das erste Quartal 2025 präsentiert. Der Umsatz kletterte um 5 %, gerechnet wurden nur 3 %. Das ist solide, aber was wirklich ins Auge springt: der bereinigte Gewinn je Aktie. Mit $0,55 lag er deutlich über den Erwartungen von $0,50. 6. April 2025 – an diesem Tag hat Qiagen seine Prognose fürs Gesamtjahr nach oben geschraubt. Ein cleverer Schachzug.
Was treibt das Wachstum?
Die Diagnostik-Sparte zieht an. Besonders der QuantiFERON-Test legte um 15 % zu. Warum? Weil immer mehr Länder den alten Hauttest durch moderne Bluttests ersetzen. Das QIAstat-Dx-System wuchs sogar um über 35 %. Hier spielen vor allem Tests für Atemwege eine Rolle. Aber auch die Bioinformatik und digitale PCR-Technologie trugen zum Erfolg bei. Allerdings: Probentechnologien büßten 1 % ein. Manche Kunden scheinen vorsichtiger zu werden.
Und dann sind da noch die USA. Importzölle könnten ein Risiko sein. Doch dank eines günstigeren Steuerumfelds bleibt Qiagen optimistisch. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll nun bei $2,35 landen statt bei $2,28. Und die operative Marge? Über 30 % will man erreichen. Am…
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NÜRNBERG (dpa-AFX) – Das unter anderem auf die Steuerbranche spezialisierte Nürnberger Softwareunternehmen Datev profitiert von der zunehm…
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PUMA bleibt weiterhin ein interessanter Player im Sportartikelmarkt. Am 12. März 2025 gab das Unternehmen seine Geschäftszahlen für 2024 bekannt und zeigte sich vorsichtig optimistisch für das kommende Jahr.
Geschäftsentwicklung zeigt Mischung aus Licht und Schatten
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Konzern sein währungsbereinigtes Umsatzwachstum um 4,4% steigern. Allerdings blieb das operative Ergebnis (EBIT) unverändert bei € 622 Millionen. Interessant ist hierbei die Entwicklung im vierten Quartal – das Umsatzplus lag bei 9,8%, was zeigt, dass das Unternehmen gegen Jahresende Fahrt aufgenommen hat.
Strategische Weichenstellungen für 2025
Für 2025 plant PUMA ein neues Kosteneffizienzprogramm namens "nextlevel". Bis zu € 75 Millionen sollen dabei an Einmalkosten entstehen. Gleichzeitig will man aber auch weiter in wichtige Bereiche wie Marketing und Digitalisierung investieren. Das bereinigte EBIT wird für 2025 zwischen € 520 und € 600 Millionen erwartet.
Die Herausforderungen bleiben jedoch spürbar. Geopolitische Spannungen und Währungsschwankungen belasten weiterhin. Trotzdem setzt PUMA auf seine Stärken: Innovationen im Performance-Bere…
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Mehr digitale Inhalte, vernetztes Arbeiten und Lernen, smarte Städte und Elektroautos – all das hat eines gemeinsam: einen rasant steigen…
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Kupfer ist der Grundpfeiler jeder technologischen Revolution. Ob in Elektromobilität, erneuerbaren Energien oder der Digitalisierung – oh…
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Ein Wechsel im Führungsteam der DocCheck agency ag sorgt für frischen Wind. Christiane Schrix, seit Jahren als Vorständin tätig, überrascht mit ihrem Rückzug – und das mitten in einer Phase, in der das Gesundheitsportal weiter wächst. Am 27. Februar 2025 gab die Muttergesellschaft DocCheck AG den bevorstehenden Führungswechsel bekannt.
Schrix will noch vor Ablauf ihres Vertrages im März 2027 aussteigen, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Ihre Aufgaben übernimmt ab April kommissarisch Thilo Kölzer. Der Mann ist kein Unbekannter: Seit 2019 als COO der DocCheck AG im Einsatz, kennt er das Agenturgeschäft bestens. Ein logischer Schritt also.
Führung auf Zeit
Interessant dabei: Kölzer war bereits früher CEO der Agentur. Man könnte meinen, dass dieser Wechsel für Verunsicherung sorgt. Doch bei genauerem Hinsehen scheint es eher ein geordneter Übergang zu sein.
Was bleibt, ist die Frage nach der langfristigen Strategie. Wie wird Kölzer die Agentur weiterentwickeln? Und wie positioniert sich die DocCheck AG in einem immer kompetitiveren Marktumfeld? Fest steht: Die kommenden Monate werden spannend. Gerade im Bereich digitale Gesundheitslösungen brodelt e…
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Ein aufstrebender Finanz-Riese setzt neue Maßstäbe und mischt den Markt auf. 17 Prozent Umsatzwachstum, 23 Prozent Gewinnsteigerung und ei…
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Während westliche Märkte stagnieren, boomt China – und eine Branche steht besonders im Fokus: Streaming und digitale Unterhaltung. Chine…
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