Börsenkürzel: ETR:DRW3 | FRA:DRW3
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen. (mehr …)...
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Vor dem Start in die neue Handelswoche ein kleiner Blick zurück (und gleichzeitig auch voraus): Diese Werte erzielten in der letzten Woche die stärksten Kursgewinne in den wichtigsten deutschen Aktienindizes. Adidas nach Prognoseerhöhung bester DAX-Wert Ein Wochenplus von 1,4 Prozent reicht den Aktien des Sportartikelherstellers Adidas bereits, um auf Wochensicht der beste Wert im deutschen Leitindex DAX zu sein. Adidas-Aktien legen in einem schwachen Gesamtmarkt gegen den Trend zu, nachdem der Vorstand auf Basis der in den ersten drei Quartalen erzielten Ergebnisse seine Gesamtjahresprognose angepasst hat und für 2023 jetzt mit einem währungsbereinigten Umsatzrückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich rechnet. Bislang wurde mit einem Rückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich gerechnet. Das Betriebsergebnis dürfte auf Basis aktueller Schätzungen (ohne Einmaleffekte durch Yeezy-Verkäufe und der laufenden strategischen Prüfung) bei rund 100 Millionen Euro liegen, nachdem bislang nur mit dem Erreichen des Break-Even gerechnet wurde. MorphoSys bester deutscher Wert im Technologieindex Ohne, dass es in der vergangenen Woche Nachrichten gegeben hat, leg...
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen. (mehr …)...
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In vielen Einzelbeiträgen haben wir uns hier bei den Kapitalmarktexperten im letzten Jahr mit dem Hersteller von Atemschutzmasken und Beatmungseräten Drägerwerk als großen Profiteur der Coronakrise beschäftigt. Regelmäßig konnte Drägerwerk über neue Großaufträge berichten und passte auch die Prognose für 2020 kontinuierlich nach oben an. Mit den entsprechenden Auswirkungen auf die im SDAX und TecDAX gelisteten Aktien, die im letzten Börsenjahr 50 Prozent und in den ersten 8 Handelstagen des neuen Jahres weitere knapp 10 Prozent zulegen konnten. Wer Zweifel an der starken Aktienperformance der zurückliegenden Tage hatte, der sollte auf die soeben vorgelegten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr schauen, mit denen Drägerwerk mal wieder die eigenen Erwartungen und die der meisten Experten übertrifft. Nach vorläufigen Zahlen konnte Drägerwerk den Umsatz 2020 um rund 22 Prozent auf 3,41 Mrd. Euro steigern und damit weitaus deutlicher, als die bislang angenommenen 14 bis 22 Prozent. Auch das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) legte kräftig um auf 385 bis 395 Mio. Euro zu, was einer EBIT-Marge von 11,3 bis 11,6 Prozent entspricht (bislang erw...
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Vor allem Dank der Hausse bei US-Technologiewerten, aber auch wegen der unverändert laxen Geldpolitik der führenden Notenbanken sowie der Hoffnung auf einen bald zur Verfügung stehenden Impfstoff legt der deutsche Technologieindex TecDAX auf Wochenbasis weiter um 1,2 Prozent bzw. 37 Punkte auf 3.086 Zähler zu. Von allen TecDAX-Werten steigen in der abgelaufenen Handelswoche die Anteilsscheine von Drägerwerk, Nordex und Sartorius ihren Wert am stärksten. Drägerwerk: +10,9 Prozent auf 86,20 Euro Seit längerer Zeit schaffen es mal wieder die Aktien des Medizintechnik-Konzerns Drägerwerk auf den Spitzenplatz im TecDAX. Dafür sorgen vor allem die zur Wochenmitte vorgelegten hervorragenden Quartalszahlen sowie die kräftige Erhöhung der Jahresprognose. Der Quartalsumsatz beim Hersteller von Atemschutzmasken und Beatmungsgeräten stieg um 26 Prozent auf 788 Mio. Euro, das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sprang auf 102 Mio. Euro (Vorjahresquartal: -1,5 Mio. Euro). Nordex: +9,4 Prozent auf 9,47 Euro Nordex-Aktien knüpfen an die kräftigen Kursgewinne der Vorwochen an und steigern mit dem erzielten Wochenplus von über neun Prozent den Wertzuwachs der...
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Obwohl sich der Gesamtmarkt im Wochenverlauf insgesamt erfreulich entwickelt und die wichtigsten deutschen Aktienindizes zulegen können, verliert der TecDAX auf Wochensicht trotzdem rund 2,4 Prozent auf 3.006 Punkte. Der Grund ist allerdings schnell gefunden, denn das gesamte Wochenminus (und vermutlich noch weitaus mehr) dürfte auf den Crash des Indexschwergewichts Wirecard entfallen. Die Aktien des Bezahlspezialisten brachen auf Wochensicht um über 70 Prozent auf 25,82 Euro ein und kosteten dem TecDAX eine ansonsten positive Wochenbilanz. Von den 30 Indexwerten landeten auf Wochensicht 25 im positiven Bereich, nur fünf Werte gaben nach. Zurück waren in der letzen Woche mit TeamViewer und Drägerwerk zwei der bislang großen Gewinner aus der Coronakrise, ergänzt um den österreichischen Technologiekonzern S & T. TeamViewer: +11,5 Prozent auf 47,44 Euro Kontinuierlich über die gesamte Woche legten die Aktien des Spezialisten für Remote-Software und vernetztem Arbeiten TeamViewer zu, ohne das es dafür kursbewegende Nachrichten gab. Damit bügeln die Papiere die kleine Delle der letzen Wochen wieder aus, als die Aktien von Anfang bis Mitte Mai kurz bis auf 40 Euro...
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In einem früheren Beitrag haben wir heute bereits die Aktien des Medizintechnik-Spezialisten Drägerwerk hervorgehoben, die quasi "als kleines gallisches Dorf" dem erneuten Kurseinbruch am deutschen Aktienmarkt trotzdem. Nach der Bestellung von 10.000 Beatmungsmaschinen durch die Bundesregierung springen Drägerwerk-Aktien heute zum Handelsstart um aktuell 26 Prozent auf 74,40 Euro und bewegen sich damit heute im SDAX in einer ganz eigenen Liga. Schaut man sich aber weiter um, dann gibt es heute (bei der Selektion im Prime All Share-Index) einen Wert, der noch deutlicher zulegen kann. Die Rede ist vom Medizintechnik-Unternehmen Geratherm Medical, dessen Aktien um 35 Prozent auf 11,40 Euro zulegen. Geratherm stellt u.a. Fiebermessgeräte und Geräte für die Lunkenfunktionsprüfung her. Also alles Gerätschaften, die in der Coronavirus-Krise reißenden Absatz finden. Und Geratherm-Chef Dr. Gert Frank stellt klar, dass man derzeit lieferfähig ist, auch wenn ein Teil der Produkte in China produziert werden. Geratherm ist schon länger profitabel und hat zuletzt mit etwas über 200 Mitarbeitern knapp 22 Mio. Euro an Jahresumsatz erwirtschaftet. Und für das letzte Geschäfts...