Börsenkürzel: ETR:D6RA | FRA:D6RA
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Angesichts der drohenden Enteignung der Varta-Kleinaktionäre haben einige Anteilseigner dem Vernehmen nach unter der Führung der Schutzgem...
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mVISE AG: Research-Studie von NuWays verfügbar - "Kaufen"-Empfehlung und Kursziel von EUR 1,40^EQS-News: mVISE AG / Schlagwort(e): Research...
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Die PVA TePla AG hat ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen, das am 22. November 2024 startet und bis zum 31. Dezember 2025 laufen soll. Da...
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SEOUL (dpa-AFX) - Russland hat nach Erkenntnissen der südkoreanischen Regierung Nordkorea im Gegenzug für die Entsendung von Soldaten mit ...
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Nach einem erneuten Ringen um die wichtige 19.000-Punkte-Marke hat der DAX am Donnerstag letztlich doch noch im Plus geschlossen. Ein Befrei...
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Die Zentiva AG hat am 19. November 2024 eine bedeutende Änderung in ihrem freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebot für die APONTIS PHARMA AG bekannt gegeben. Diese Anpassung beinhaltet den Verzicht auf die Bedingung der Mindestannahme. Das bedeutet, dass es für Aktionäre leichter wird, das Angebot anzunehmen. Aber was bedeutet das konkret für die Beteiligten? Die Annahmefrist für das Angebot bleibt unverändert und endet am 21. November 2024 um 24:00 Uhr (MEZ). Interessant ist, dass bis zum Stichtag bereits 4.644.900 Aktien angenommen wurden, was etwa 55,76 % des stimmberechtigten Grundkapitals von APONTIS PHARMA ausmacht. Ein Preis von 10,00 EUR pro Aktie stellt eine Prämie von 52,9 % auf den Schlusskurs vom 15. Oktober 2024 dar. Dies ist signifikant und übertrifft die üblichen Transaktionsprämien in Deutschland, die im Durchschnitt bei 31,4 % liegen. Die Empfehlung des Vorstands von APONTIS PHARMA, das Angebot anzunehmen, könnte zusätzliches Vertrauen schaffen. Besonders die Großaktionärin Paragon, die einen Aktienkaufvertrag über 37,5 % des Grundkapitals abgeschlossen hat, unterstreicht die Attraktivität des Angebots. Die regulatorischen Freigaben für die...
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DATAGROUP SE (WKN: A0JC8S, ISIN: DE000A0JC8S7) hat am 16. November 2024 ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Steigerung des Shareholder Value beschlossen. Doch was bedeutet das konkret für die Anleger? Zunächst sieht das Unternehmen einen Aktienrückkauf von bis zu 9,79 % des Grundkapitals vor. Dies geschieht, um das derzeit niedrige Kursniveau zu nutzen und das Vertrauen der Investoren zu stärken. Ein weiterer zentraler Punkt ist die geplante Abspaltung der Digitalisierungstochter Almato AG. Diese soll im Verhältnis 1:1 erfolgen, was bedeutet: Für jede Aktie von DATAGROUP erhalten Aktionäre eine Aktie von Almato. Ziel ist es, beiden Unternehmen eine klarere Marktpositionierung und strategische Fokussierung zu ermöglichen. Almato, das sich auf Softwareentwicklung und Digitalisierung spezialisiert, könnte durch diese Trennung einen höheren Marktwert erzielen. Zusätzlich plant DATAGROUP einen Segmentwechsel von Scale zur Münchener Börse m:access. Dies könnte nicht nur regulatorische Vorteile mit sich bringen, sondern auch die Flexibilität im operativen Geschäft erhöhen. Die Unternehmensguidance für das Geschäftsjahr 2023/2024 bleibt trotz dieser Veränderungen ...
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Nachbesserung der Konditionen zur Prolongation der Anleihe - SdK Gegenantrag fordert verbesserte Konditionen für Prolongation der Anleihe d...
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(neu: Sozialverband VdK) BERLIN (dpa-AFX) - Der Pflegeversicherung drohen laut einer Studie auch Kostensteigerungen wegen längerer Pfleg...