Börsenkürzel: | FRA:DP9
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TEHERAN (dpa-AFX) - Als Reaktion auf neue Sanktionen hat Irans Außenministerium vier europäische Botschafter einbestellen lassen. Betroffe...
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LONDON/ATHEN/SANAA/PORT SUDAN (dpa-AFX) - Knapp eine Woche nach dem Angriff von Huthi-Rebellen auf den griechischen Öltanker "MV Sounion" f...
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DOHA (dpa-AFX) - In Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg hat in Katar eine wichtige Verhandlungsrunde begonnen. Das bestätigten Dip...
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BERLIN (dpa-AFX) - Der ehemalige Diplomat und Direktor des Deutschen Orient-Instituts, Andreas Reinicke, hat sich positiv über die bisherig...
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Die LAIQON AG hat einen neuen Head of Investor Relations und Investment Development ernannt. Gregor-Alexander Walscheid bringt langjährige Erfahrung in Private Equity und M&A mit. Die LAIQON AG fokussiert sich auf nachhaltige Kapitalanlagen und hat ein verwaltetes Vermögen von über 6,5 Milliarden Euro. Am 1. Juli 2024 trat Gregor-Alexander Walscheid seine neue Position als Managing Director an. In dieser Funktion berichtet er direkt an den CEO, Achim Plate. Walscheid hat einen Diplomabschluss in Betriebswirtschaft von der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine Karriere umfasst über 18 Jahre Erfahrung in den Bereichen Investment Banking und Real Assets. Vor seinem Einstieg bei LAIQON war Walscheid Direktor bei der Ernst & Young Real Estate GmbH. Dort verantwortete er unter anderem M&A-Kapitalmaßnahmen sowie Akquisitionen in der DACH-Region und darüber hinaus. Zudem war er Relationshipmanager bei der CAM Alternatives GmbH und arbeitete langjährig bei der Deutsche Bank Private Equity GmbH. Achim Plate äußerte sich positiv über Walscheids Zugang. Er betonte, dass Walscheid als erfahrener Unternehmenskommunikator die Equity-Story d...
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Wir sind nur noch Beobachter bei der EM im eigenen Land – immerhin können wir entspannt zusehen, wie andere Fußball spielen, oder auch n...
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um die Benennung eines neuen Nato-Projekts für die Ukraine hat sich die Bundesregierung gegen andere Alliier...
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(neu: Details zur Mission) BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Bundesregierung sorgt innerhalb der Nato für Unmut, weil sie ein neues Unterstützun...
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Bundesregierung sorgt innerhalb der Nato für Unmut, weil sie ein neues Unterstützungsprojekt für die Ukraine nic...