Börsenkürzel: |
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Die CLIQ Digital AG hat ihre Halbjahresergebnisse für 2024 veröffentlicht. Der Konzern zeigt Fortschritte bei der Ergebnisoptimierung und einem strategischen Wandel. Gleichzeitig wurden signifikante Rückkäufe eigener Aktien durchgeführt. Im zweiten Quartal 2024 liegt der Fokus des Unternehmens auf der Rentabilität. Der Umsatz verringerte sich um 7 % und beläuft sich auf 68 Millionen EUR. Im ersten Quartal lag der Rückgang noch bei 13 %. Dies ist ein Zeichen dafür, dass CLIQ Digital auf profitable Umsätze anstatt auf reines Wachstum setzt. Finanzielle Kennzahlen und Entwicklungen Das EBITDA vor Sonderfaktoren stieg um 4 % auf 6 Millionen EUR. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 7 % auf 8 %. Dies geschah durch die Reduzierung der Kundenakquisitionskosten, die nun bei 41 % des Umsatzes liegen. Besonders auffällig ist der Rückgang der zahlenden Kunden, der auf 1,0 Millionen gesunken ist. Dies steht im Zusammenhang mit einer Strategie, die sich auf rentable Kunden konzentriert. Der durchschnittliche Lifetime-Value (LTV) eines Kunden sank um 4 % auf 78 EUR. Strategische Maßnahmen und Ausblick Im Rahmen des Transformationsprogramms „Fit for Future“ verfolgt CL...
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- Organischer Umsatz für 2024 wird auf 260 bis 280 Millionen EUR geschätzt - EBITDA zwischen 10 und 20 Millionen EUR erwartet - Transformationsprozess dauert länger als erwartet CLIQ Digital hat seinen Ausblick für das Jahr 2024 angepasst. Nach vorläufigen Umsatz- und Ergebnisdaten für das zweite Quartal 2024 erwartet der Konzern nun einen organischen Umsatz zwischen 260 und 280 Millionen EUR. Die Kundenakquisitionskosten werden auf 80 bis 100 Millionen EUR geschätzt, während das EBITDA zwischen 10 und 20 Millionen EUR liegen soll. Für das Jahr 2025 wird ein Umsatz von rund 325 Millionen EUR prognostiziert. Der Konzern plant, bis zum vierten Quartal 2026 eine Run-Rate zu erreichen, die einen Jahresumsatz von mehr als 400 Millionen EUR ermöglicht. Im zweiten Quartal 2024 erwartet CLIQ Digital einen Umsatz von rund 68 Millionen EUR im Vergleich zu 77 Millionen EUR im zweiten Quartal 2023. Die EBITDA-Marge wird voraussichtlich auf einem ähnlichen Niveau wie im ersten Quartal 2024 liegen. Der Umsatzrückgang ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Die Umstellung auf neue Vertriebskanäle, schlechte Performance in Europa und eine schwächere Verbraucherstimmung ...
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An der Börse kommen die heute von Cliq Digital veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2023 nicht besonders gut an. Der Aktienkurs steht unt...
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Vorläufige und noch ungeprüfte Zahlen für das zurückliegende Geschäftsjahr hat heute der Performance-Marketing-Spezialist Cliq Digital AG vorgelegt und Umsatz und Ergebnis kräftig gesteigert. Dank verstärkter Online-Werbekampagnen konnten viele neue Mitglieder mit hohem Lifetime-Value gewonnen werden. Das resultierte im vierten Quartal 2023 in einem Rekordumsatz von 84 Millionen Euro. Auf Jahressicht konnte der Konzernumsatz um 18 Prozent auf 326 Millionen Euro gesteigert werden, lag damit aber leicht unter der Umsatzprognose. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 50 Millionen Euro und lag damit im Rahmen der Konzernprognose und erreichte damit gleichzeitig einen neuen Rekordwert. Allerdings lag das EBITDA im 4. Quartal mit 12 Millionen Euro unter dem vergleichbaren Vorjahreswert von 13 Millionen Euro. Den Jahresausblick für das laufende Geschäftsjahr hat der Vorstand von Cliq Digital für den 22. Februar 2024 angekündigt. Aktien mit freundlichem Handelsstart Trotz leicht verfehlter Umsatzprognose starten die Aktien von Cliq Digital heute mit einem Plus von zwei Prozent bei 22,90 Euro in den Handel....
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Noch wird BigRep Investoren kaum etwas sagen. Doch das könnte sich bald ändern, steht bei dem Entwickler von 3D-Druckern doch ein Börseng...
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Der Industrie- und Technologiekonzern Siemens AG hat in letzter Zeit die Aufmerksamkeit der Finanzanalysten auf sich gezogen, nicht zuletzt aufgrund der erst kürzlich vorgelegten Quartalszahlen (wir berichteten schon hier). Verschiedene Banken und Analysehäuser haben ihre Einschätzungen und Kursziele für die Aktie des Unternehmens aktualisiert. In diesem Artikel werden wir die neuesten Bewertungen und Analysen von vier renommierten Instituten untersuchen: Berenberg, RBC, DZ Bank und Deutsche Bank Research. Berenberg Bank sieht Potenzial Die Berenberg Bank hat Siemens kürzlich positiv bewertet und die Aktie auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde jedoch von 160 Euro auf 155 Euro gesenkt. Trotz dieser Anpassung zeigt die Einschätzung von Berenberg Vertrauen in das Wachstumspotenzial von Siemens. RBC: Optimistischer Ausblick RBC, ein weiteres großes Finanzinstitut, hat ebenfalls eine positive Meinung über Siemens. Die Analysten von RBC stufen Siemens mit "Outperform" ein und bestätigen ihr Kursziel bei 185 Euro.. Das bedeutet, dass sie glauben, dass sich die Aktie in naher Zukunft besser als der Markt entwickeln wird. DZ Bank: Fair-Value-Anpassung Die DZ Bank hat kür...
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Cyberlux Corporation , ein Unternehmen für fortschrittliche digitale Technologieplattformen, das mit fortschrittlichen unbemannten Flugsystemen (UAS), LED-Beleuchtungslösungen, Technologien für erneuerbare Energien und Infrastrukturen sowie Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen die Entwicklung der digitalen Transformation in verschiedenen Branchen anführt, gab die Übernahme von Kreatx SHPK , einem Entwickler innovativer Softwarelösungen, bekannt. Kreatx verfügt über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen bei der Entwicklung von SaaS-Lösungen und Endbenutzeranwendungen, die Cyberlux beim Aufbau von End-to-End-SaaS-Angeboten unterstützen werden, die von globalen Regierungen und kommerziellen Kunden benötigt werden. Mit dieser Transaktion wird Kreatx das Fundament des Geschäftsbereichs Cyberlux Infrastructure Software Solutions (Cyberlux ISS) erweitern und die Strategie von Cyberlux für seine neue Cyberlux Digital Software Platform vorantreiben, eine zentrale Wachstumsstrategie für das Jahr 2022. Als Ergebnis dieser Akquisition besitzt die Cyberlux Corporation 100 % von Kreatx SHPK in einer Transaktion, die sowohl Stammaktien im Wert von 0,020 bis 0,25 US-Dollar als au...
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Knappe zwei Wochen ist es jetzt er, als der Technologiekonzern und Digitalisierungs- und IoT-Experten euromicron beim zuständigen Amtsgericht in Offenbach einen Antrag auf Einleitung eines Schutzschirmverfahrens zu stellen. Die Folgen für die Aktionäre sind hinlänglich bekannt: Direkt am Tag der Nachricht stürzten die Papiere rund 90 Prozent! von 3,50 Euro auf 0,35 Euro ab. Aber auch danach waren weit und breit keine Schnäppchenjäger in Sicht, so dass die Papiere in den Tagen danach weiter bis auf 0,22 Euro abrutschten, bevor sie sich im Bereich 0,30/0,35 Euro "stabilisieren" konnten. Das Vertrauen der Anleger bzw. die Hoffnung auf eine Rettung scheint nicht wirklich groß zu sein. Heute teilt euromicron mit, dass der Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung die Bestellung weiterer Vorstandsmitglieder für euromicron beschlossen hat. Mit Wirkung zum 19. Dezember 2019, also heute, werden mit den Herren Bernd Depping und Roman-Knut Sieger zwei Experten im Insolvenz- und Sanierungsrecht eingestellt. Beide Herren sind Geschäftsführer der BDO Restructuring GmbH. In der neuen Vorstandszusammensetzung sollen sie jetzt als Sanierungsvorstände das am 11. Dezembe...