Börsenkürzel: | FRA:104A
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* Light Now AG hat am 14. Juni 2024 ein Übernahmeangebot für alle Assets der Novalumen GmbH abgegeben. * Das Angebot beläuft sich auf bis zu 29 Mio. Euro, reduziert sich jedoch monatlich um 3 Mio. Euro. * Bisher keine Reaktion vom Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß. Die Light Now AG, eine 40-prozentige Beteiligung der OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-AG (ISIN: DE000A3E5D80, WKN: A3E5D8), hat am 14. Juni 2024 ein Angebot zur Übernahme aller Assets der Novalumen GmbH abgegeben. Der vorgeschlagene Kaufpreis umfasst 14 Mio. Euro für die Assets und 5 Mio. Euro für die Immobilie. Zusätzlich wurde ein Besserungsschein in Höhe von 10 Mio. Euro angeboten. Trotz des Angebots, das insgesamt bis zu 29 Mio. Euro für die Masse der Deutschen Lichtmiete Gruppe einbringen könnte, hat der Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß bisher nicht reagiert. Das Angebot reduziert sich jedoch monatlich um über 3 Mio. Euro, was die Dringlichkeit der Entscheidung unterstreicht. Die Light Now AG hatte bereits am 30. Mai 2024 öffentlich angeboten, die Assets und das Personal der Novalumen GmbH sofort zu übernehmen. Diese Übernahme sollte die geplante Liquidation der Novalumen GmbH ver...
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BERLIN (dpa-AFX) - Verteidigungsminister Boris Pistorius will für ein neues Wehrpflichtmodell die vor 13 Jahren ausgesetzte Erfassung von W...
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BERLIN (dpa-AFX) - Verteidigungsminister Boris Pistorius will für ein neues Wehrpflichtmodell die vor 13 Jahren ausgesetzte Erfassung von W...
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Das Gespür fürs Geld verdienen wird das Orakel von Omaha scheinbar nie verlieren, egal wie alt Berkshire Hathaway Chef Warren Buffett auch wird. Denn wie aus einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht hervorgeht, hat Buffett Mitte Juni insgesamt 2,53 Millionen Aktien des chinesischen Elektroautobauers und großen Tesla-Konkurrenten BYD Company Ltd. verkauft. Der Anteilsverkauf dürfte Berkshire weitere 675 Millionen Hongkong-Dollar (HKD), also rund 86 Millionen US-Dollar an Verkaufserlös eingebracht haben. Zur richtigen Einordnung des Erfolgs von Buffett: Als Berkshire erstmalig Anteile von BYD gekauft hat (2008), hat eine BYD-Aktie 8 HKD gekostet. Heute schlossen die Papiere an der Hongkonger Börse mit 252,60 HKD. Buffett hat es also weiterhin einfach drauf. Berkshire Hathaway reduziert seinen Anteil an BYD weiter auf jetzt noch 8,98 Prozent. Trotz der regelmäßigen Teilverkäufe ist der Bestand damit immer noch groß genug, damit Berkshire von möglichen weiteren Erfolgen bei BYD profitiert. Denn wie BYD erst kürzlich mitgeteilt hat, will der chinesische Elektroautobauer seine Marktanteile kräftig ausbauen. Der für Deutschland zuständig Vertriebschef hat hier e...
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[vc_row][vc_column][vc_column_text] Epigenomics: Verlustanzeige - Anleger wenig überrascht Weniger schöne Nachrichten gab es gestern beim Molekulardiagnostik-Spezialist Epigenomics. Der Vorstand des Unternehmens teilte per Ad-Hoc-News mit, dass... ...bei pflichtmäßigem Ermessen angenommen werden muss, dass ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist. Für die erwartete Veränderung des Grundkapitals sind im Wesentlichen planmäßige operative Verluste verantwortlich. Außerdem meldet Epigenomics, dass die derzeit vorhandenen finanziellen Ressourcen voraussichtlich ausreichen werden, um die operative Geschäftstätigkeit über 2018 hinaus zu finanzieren. Trotzdem geht der Vorstand davon aus, dass im Laufe des Jahres zusätzliches Kapital aufgenommen wird. Weiterhin verpflichtet die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG die Gesellschaft, die Aktionäre unverzüglich zu einer Hauptversammlung einzuladen. Anleger zeigen sich wenig überrascht Die Anleger hatten offenbar damit gerechnet, dass sich die Gesellschaft weiterhin Geld über den Kapitalmarkt beschaffen muss. Epigenomics-Aktien legten am gestrigen Handelstag deutlich um 3,5% auf 3,81 Eu...