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Voltabox will 2025 einen Umsatz von 15 Millionen Euro bis 20 Millionen Euro erwirtschaften. Zahlen für 2024 liegen noch nicht vor. Der Gesc…
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FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Skepsis von JPMorgan hat die Aktien von Hellofresh am Freitag auch im recht stabilen Marktumfeld belastet. Die Pa…
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Die tonies SE hat im Geschäftsjahr 2024 ihre Ziele nicht nur erreicht, sondern übertroffen. Mit einem Umsatzplus von 33,1 % auf 480,5 Mio. EUR zeigt sich die Resonanz auf die kabellose Toniebox weiterhin ungebrochen. Besonders beeindruckend: Der nordamerikanische Markt entwickelte sich zum größten Absatzgebiet und wuchs um satte 49,9 %. Doch was steckt hinter diesen Zahlen? Am 10. April 2025 veröffentlichte das Unternehmen seine Jahresbilanz – ein Meilenstein, der mehrere Schlüsselfaktoren offenbart.
Neben dem starken Wachstum in Nordamerika sticht vor allem die Profitabilitätssteigerung hervor. Die bereinigte EBITDA-Marge verbesserte sich um 350 Basispunkte auf 7,5 %. Auch der Freie Cashflow erreichte mit 33,1 Mio. EUR erstmals positive Werte. Das spricht für eine solide finanzielle Position, die tonies auch in unsicheren Zeiten Rückenwind gibt.
Was macht tonies so erfolgreich?
Ein Blick auf die Produktkategorien zeigt: Tonies-Figuren sind der eigentliche Umsatztreiber. Mit einem Plus von 44,3 % auf 325,5 Mio. EUR dominieren sie das Portfolio. Clever Tonies und Book Tonies erweitern zudem das Angebot für ältere Kinder. Währenddessen bleibt die DACH-Region stabil…
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Die Aktie von HelloFresh trotzt am Montag als einziger Gewinner im MDAX dem Abwärtstrend. Während viele Werte unter den neuen Zollsorgen l…
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) – Im von Zoll-Panik geprägten MDax sind die Aktien von Hellofresh mit vergleichsweise moderatem Abschlag von 2…
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) – Die Aktien von Hellofresh haben ihren jüngsten Abwärtstrend auch nach dem Kapitalmarkttag des Kochboxenverse…
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BERLIN (dpa-AFX) – Der Kochboxen-Versender Hellofresh will in den kommenden Jahren seine Kosten drastisch senken und den rückläufigen Ums…
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BERLIN (dpa-AFX) – Der Kochboxen-Versender Hellofresh will in den kommenden Jahren seine Kosten drastisch senken und den rückläufigen Ums…
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Die Macher von HelloFresh haben am 10. März 2025 ihre Pläne für das kommende Geschäftsjahr vorgelegt – und die dürften einige Anleger überraschen. Statt weiter auf Wachstum setzt man nun konsequent auf Effizienzsteigerung.
Das ist neu: Das Management will den Fokus deutlich verlagern. Weg vom reinen Umsatzwachstum, hin zu höherer Profitabilität. Konkret plant man, die Marketingausgaben zu reduzieren und stattdessen mehr in die Produktqualität zu investieren. Ein kluger Schritt? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Effizienzprogramm im Fokus
Das im letzten Jahr gestartete Sparprogramm wird bis 2026 ausgeweitet. Betroffen sind praktisch alle Kostenblöcke – von Produktion über Personal bis hin zu Investitionen. Besonders interessant: Die Produktionskapazitäten für Kochboxen werden weiter reduziert. Eine Entscheidung, die bereits 2024 zu einer einmaligen Wertberichtigung führte.
Was viele überraschen dürfte: Trotz des erwarteten Umsatzrückgangs zwischen 3% und 8% peilt der Vorstand ein deutlich höheres operatives Ergebnis an. Das AEBIT soll um bis zu 65% steigen. Ein ambitioniertes Ziel, aber durchaus realistisch bei einem optimierten Kostenmanagement….
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Die HelloFresh SE hat sich 2024 klar neu positioniert. Statt wie früher blindes Wachstum zu jagen, steht jetzt die Profitabilität im Mittelpunkt. Am 11. März 2025 veröffentlichte das Unternehmen Zahlen, die genau diese Linie unterstreichen. Das bereinigte EBITDA sank zwar leicht auf €399 Millionen, dafür stieg die Marge in der Kernsparte Kochboxen auf 14,1 % im Schlussquartal – ein klares Signal.
Was steckt dahinter? Die Strategie ist simpel, aber wirkungsvoll: Weniger Kunden, aber qualitativ hochwertigere. Der durchschnittliche Bestellwert kletterte um 4,9 %. Ja, das Volumen ging zurück, doch das scheint das Management kalt zu lassen. Warum auch nicht, wenn der freie Cashflow pro Aktie bei €0,42 liegt?
Fokus auf Effizienz
Effizienzsteigerungen sind das A und O. Im Produktbereich Fertiggerichte verbesserte sich die Marge von -4,2 % auf 5,3 %. Auch beim Marketing wurde gespart: Die Ausgaben sanken im Q4 auf 16 % des Umsatzes. Klingt trocken, aber es zeigt Wirkung. Der Deckungsbeitrag kletterte bis Ende des Jahres wieder auf 27,1 %.
Für 2025 peilt HelloFresh eine Steigerung des AEBIT auf €200 bis €250 Millionen. Ein ambitioniertes Ziel? Vielleicht. Aber wer d…