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Medartis Holding AG hat im ersten Halbjahr 2024 ein starkes Umsatzwachstum von 13% erzielt. Besonders bemerkenswert ist das Wachstum in den USA und der EMEA-Region, wo die Umsätze um 21% und 18% gestiegen sind. Die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 17%, was auf eine erfolgreiche Kostenkontrolle und Marktstrategie hinweist. Das Unternehmen, das sich auf die Herstellung von medizinischen Produkten zur chirurgischen Fixierung spezialisiert hat, konnte im ersten Halbjahr einen Nettoumsatz von 111,5 Millionen CHF verbuchen. Dies entspricht einem Wachstum von 7,9% im Vergleich zum Vorjahr. Ohne Berücksichtigung der Auftragsfertigung betrug das Wachstum 10,2%. Regionale Umsatzentwicklung In den USA erzielte Medartis ein beeindruckendes Wachstum von 20,6%. Dieses Wachstum wurde durch den direkten Vertrieb und unabhängige Distributoren unterstützt. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Produkten zur Fixierung von Hand- und Handgelenksverletzungen. Auch in der EMEA-Region zeigte sich ein starkes Wachstum von 17,8%, angeführt von einem Plus von 19% in Deutschland. Im Gegensatz dazu verzeichnete die Region LATAM einen Rückgang von 9,5%, bedingt durch Herausforderungen im brasilianisc...
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CompuGroup Medical: Halbjahreszahlen 2024 im Überblick * Umsatz sank um 6 % auf EUR 562 Mio. * Wiederkehrende Umsätze stiegen um 6 % auf EUR 423 Mio. * Bereinigtes EBITDA fiel um 14 % auf EUR 114 Mio. CompuGroup Medical SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A288904 | WKN: A28890) hat die Finanzergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2024 veröffentlicht. Der Umsatz des Unternehmens sank im Vergleich zum Vorjahr um 6 % und erreichte EUR 562 Mio. Dies ist hauptsächlich auf einmalige Effekte im Zusammenhang mit der Telematikinfrastruktur im Vorjahr zurückzuführen. Trotz des Rückgangs im Gesamtumsatz stiegen die wiederkehrenden Umsätze um 6 % auf EUR 423 Mio., was nun 75 % des Gesamtumsatzes ausmacht. Das bereinigte EBITDA fiel um 14 % auf EUR 114 Mio., während das bereinigte Ergebnis je Aktie auf 0,81 EUR sank. Segmentweise betrachtet, zeigte das Segment Ambulatory Information Systems (AIS) einen Umsatzrückgang um 10 % auf EUR 338 Mio. Diese Entwicklung ist ebenfalls auf die einmaligen Effekte im Vorjahr zurückzuführen. Das Segment Hospital Information Systems (HIS) hingegen verzeichnete ein Umsatzwachstum von 4 % auf EUR 156 Mio., hauptsächlich durch P...
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HEALWELL AI Inc.: Deutliche Stärkung der Bilanz und Optimierung betrieblicher Abläufe - Verringerung der Gesamtverbindlichkeiten um 15,5 Mio. $ - Erwerb der restlichen 20 % der "MCI Polyclinic Group Inc." - Erlass von 7,9 Mio. $ an Darlehen durch "The First Canadian Wellness Co Inc." HEALWELL AI Inc. (ISIN: CA42249X1006; WKN: A3EWDE) hat im zweiten Quartal 2024 eine signifikante Verbesserung seiner Bilanz erreicht. Das Technologieunternehmen im Gesundheitswesen, spezialisiert auf Künstliche Intelligenz (KI) und Datenwissenschaft, hat seine Gesamtverbindlichkeiten um rund 15,5 Mio. $ verringert. Die Reduzierung der Verbindlichkeiten wurde durch mehrere Maßnahmen ermöglicht. Zunächst beglich HEALWELL Zahlungsverpflichtungen des Altunternehmens "MCI Medical Clinics Inc." in Höhe von 3,9 Mio. $ sowie Zahlungsrückstände von 2,5 Mio. $. Zusätzlich erwirkte das Unternehmen den Erlass von Darlehen in Höhe von 7,9 Mio. $, die ursprünglich von "The First Canadian Wellness Co Inc." gewährt wurden. Ein weiterer strategischer Schritt war der Erwerb der restlichen 20 % der "MCI Polyclinic Group Inc.". Durch diese Übernahme wurden Verbindlichkeiten in...
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• Viromed Medical AG plant zweite Studie zur Anwendung von Kaltplasma zur Prävention von VAP • Die Technologie könnte die Sterblichkeit bei mechanisch beatmeten Patienten deutlich senken • Sonderzulassung für neues Gerät in Deutschland und USA für 2025 angestrebt Die Viromed Medical AG (ISIN: DE000A3MQR65; WKN: A3MQR6) hat eine neue Studie zur Anwendung von Kaltplasma zur Prävention von Ventilator-assoziierter Pneumonie (VAP) gestartet. Diese Studie wird von Prof. Dr. Hortense Slevogt von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) geleitet und zielt auf eine schnelle Sonderzulassung des neuen Gerätes PulmoPlas in Deutschland und den USA ab. Kaltplasma hat sich bereits in der Behandlung schwer heilender Wunden bewährt. Viromed plant nun, diese antimikrobielle Wirkung auch in anderen medizinischen Bereichen zu nutzen. VAP ist eine häufige und schwerwiegende Komplikation bei mechanisch beatmeten Patienten, die mit einer Sterblichkeitsrate von 10 bis 13 Prozent verbunden ist. Der Einsatz von Kaltplasma könnte daher jährlich hunderttausende Leben retten. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit der relyon plasma GmbH, einer Tochtergesellschaft der TDK Elect...
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* Kaltplasma-Technologie zur Prävention von Ventilator-assoziierter Pneumonie (VAP) * Geplante Sonderzulassung in Deutschland und USA bis 2025 * Potenzial, die Sterblichkeitsrate und Behandlungskosten erheblich zu senken Die Viromed Medical AG (ISIN: DE000A3MQR65; WKN: A3MQR6) hat die ambitionierte Vision, die antimikrobielle Wirkung von Kaltplasma jenseits der Wundbehandlung zu nutzen. Mit dem Ziel, die Prävention von Ventilator-assoziierter Pneumonie (VAP) zu revolutionieren, strebt das Unternehmen eine zügige Sonderzulassung ihres eigens entwickelten Gerätes PulmoPlas an. Diese soll 2025 sowohl in Deutschland als auch in den USA erfolgen. VAP stellt eine schwerwiegende Komplikation bei mechanisch beatmeten Patienten dar. Statistiken zeigen, dass VAP bei 23 bis 36 Prozent der beatmeten Patienten auftritt und mit einer verlängerten Beatmungsdauer sowie längeren Aufenthalten auf der Intensivstation und im Krankenhaus einhergeht. Die geschätzte Sterblichkeit liegt bei 10 bis 13 Prozent. Allein in Deutschland waren 2023 rund 486.000 Patienten betroffen. Weltweit sind viele Millionen Patienten jährlich betroffen. Der Einsatz von Kaltplasma könnte somit das Potenzial h...
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- CompuGroup Medical SE & Co. KGaA erwartet geringere Umsätze im Gesamtjahr 2024. - AIS- und HIS-Segmente verzeichnen deutliche Umsatzrückgänge. - Bereinigtes EBITDA wird ebenfalls nach unten korrigiert. Die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A288904, WKN: A28890) hat ihre Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2024 nach unten korrigiert. Dies resultiert aus der vorläufigen Umsatzkonsolidierung für das zweite Quartal und einem aktualisierten Gesamtjahres-Forecast. Der vorläufige Umsatz für das zweite Quartal 2024 liegt bei 277 Millionen Euro, was einem Rückgang von etwa 9% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besonders betroffen sind die nicht wiederkehrenden Umsätze im AIS- und HIS-Segment. Das AIS-Segment verzeichnet eine Verlangsamung der Modulverkäufe und Umsätze mit Dienstleistungen. Diese sind besonders bei größeren Projekten stark zurückgegangen. Zudem wird der Start der zweiten Implementierungsphase der französischen Regierungsinitiative Ségur erst im Jahr 2025 erwartet, was ebenfalls zu einer Verzögerung führt. Im HIS-Segment führen verzögerte Projekte im Zusammenhang mit dem Krankenhauszukunftsgesetz zu einer geringeren organisc...
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CS MEDICA Aktie seit 2. März 2023 an der Frankfurter Börse Handel der Aktie jetzt auch über XETRA möglich Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe als Designated Sponsor Die Aktie der CS MEDICA A/S (ISIN DK0061668225, WKN A3CYEQ) wird seit dem 2. März 2023 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Das Unternehmen, ein Pionier im Bereich der Entwicklung von CBD-haltigen Arzneimitteln, hat die Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe mandatiert, um die Aktien in den XETRA-Handel der Deutschen Börse AG einzubeziehen. Seit dem 1. Juli 2024 können die 12.322.635 Namensaktien nun auch über das elektronische Handelssystem XETRA gehandelt werden. Im XETRA-Handel stellen Designated Sponsors zusätzliche Liquidität bereit. Sie verpflichten sich, im fortlaufenden Handel und in Auktionen verbindliche Geld- und Briefseiten in das Orderbuch einzustellen. Dies sorgt für eine höhere Liquidität der Aktie. Die Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe erreicht dabei seit Jahren die Bestnote im Rating der Deutschen Börse. CS MEDICA ist ein dänisches MedTech-Unternehmen, das sich seit rund 13 Jahren auf die Entwicklung evidenzbasierter Behandlungsmethoden mit bioaktivem CBD spezialisiert...
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* Umsatz im zweiten Quartal 2024 stieg um 11 % auf 247 Mio. Euro * EBITDA-Marge von 27,0 % trotz Anlaufkosten neuer Produktionslinien * Anteil der High-Value-Lösungen (HVS) bei 53 % im ersten Halbjahr 2024 SCHOTT Pharma, ein führendes Unternehmen für pharmazeutische Aufbewahrungs- und Verabreichungssysteme, hat im zweiten Quartal 2024 ein solides Wachstum verzeichnet. Der Umsatz stieg währungsbereinigt um 11 % auf 247 Mio. Euro. Trotz der Anlaufkosten neuer Produktionslinien blieb die EBITDA-Marge mit 27,0 % auf einem hohen Niveau. Gewinn- und Umsatzentwicklung Im Zeitraum von Januar bis März 2024 konnte SCHOTT Pharma im Vergleich zum Vorjahr eine Umsatzsteigerung von 11 % verzeichnen. Die währungsbereinigte EBITDA-Marge sank leicht auf 27,0 %, was auf die Anlaufkosten neuer Produktionskapazitäten zurückzuführen ist. Der Umsatzanteil der margenstarken High-Value-Lösungen (HVS) stieg im ersten Halbjahr 2024 auf 53 %, was das Wachstum in diesem Segment unterstreicht. Strategische Maßnahmen und Kooperationen SCHOTT Pharma setzt auf eine Strategie, die stark auf Innovation und Expansion ausgerichtet ist. Eine vielversprechende Produktinnovation sind die vorfüll...
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...