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Das Produktportfolio von Bayer umfasst über die Consumer-Health-Division auch zahlreiche rezeptfreie Medikamente, darunter bekannte Marken …
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Das Produktportfolio von Bayer umfasst über die Consumer-Health-Division auch zahlreiche rezeptfreie Medikamente, darunter bekannte Marken …
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Der Batteriehersteller VARTA meldet zu Jahresbeginn den erfolgreichen Abschluss der Akquisition des europäischen VARTA Consumer Batteries Geschäfts (VARTA Consumer) von der US-amerikanischen Energizer Holdings. Damit entsteht nach Unternehmensangaben einer der weltweit führenden Hersteller von Batterielösungen mit einem umfassenden Produktportfolio. Außerdem werden alle VARTA-Markenrechte für Geräte und Mikrobatterien sowie Energiespeichersysteme weltweit unter dem Dach der VARTA AG vereint.
Der Hauptproduktionsstandort von VARTA Consumer, zu der zahlreiche Ländergesellschaften gehören, wird Dischingen in Deutschland sein. Seitens der Europäischen Kommission gab es bereits am 3. Dezember 2019 grünes Licht für die Akquisition. Als Zugeständnis hat VARTA zugesagt, für einen gewissen Zeitraum aktuelle und potentielle Kunden mit Hörgeräte-Batterien zu beliefern.
Der Preis für den Erwerb von VARTA Consumer liegt bei 180 Mio. Euro, der endgültige Kaufpreis wird aber noch auf Basis einer auf den Vollzugstag zu erstellenden Schlussbilanz ermittelt.
VARTA-Aktien starten freundlich ins neue Börsenjahr
Die sowohl im TecDAX wie auch MDAX gelisteten Aktien der VARTA A…
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Der Konsumgüter-Hersteller Beiersdorf hat gestern nachbörslich sein neues Strategieprogramm "C.A.R.E.+" bekannt gegeben, mit dem ein weiter nachhaltiges und profitables Wachstum gesichert und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichergestellt werden soll. Dazu sind laut Beiersdorf zusätzliche Investitionen von rund 70 bis 80 Mio. Euro ab 2019 notwendig. Konkret sollen im Rahmen von "C.A.R.E.+"
neue Wachstumsmärkte und Geschäftsfelder erschlossen,
die Hautpflegekategorien im Portfolio gestärkt,
die Digitalisierung beschleunigt und
Produktivitätssteigerungen erreicht
werden
Prognose 2019: Umsatzrendite dürfte sinken
Der Vorstand erwartet als Ergebnis des beschlossenen Strategieprogrammes für den Consumer-Bereich bis 2023 ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum von 4-6% und eine EBIT-Umsatzrendite von 16-16%.
Für den Gesamtkonzern geht die Beiersdorf-Führung für 2019 allerdings von einem Rückgang der EBIT-Umsatzrendite von 15,4% auf 14,5% aus. Der Umsatz soll 2019 um 3-5% (2018: 5,4%) zulegen.
Aktie verliert vorbörslich kräftig
Besonders der deutliche Rückgang bei der erwarteten Umsa…