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Eine großer Kongress im Bereich Healthcare hat am Freitag Biotech-Aktien einen Schub gebracht – auch die Evotec Aktie profitierte. Für den…
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Es gibt heute einen drastischen Kurssturz bei der Evotec Aktie, nachdem das Hamburger Biotech-Unternehmen seine Zahlen für das Jahr 2023 vo…
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Nvidia ist der unangefochtene Marktführer in den Bereichen Super Copmuting und Deep Learning. Das sichert dem Chip-Konzern nicht nur beim T…
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Bei der Aktie von Morphosys kam es nach der starken Aufholjagd seit Mitte November zuletzt zu Gewinnmitnahmen. Nachdem Mitte Januar noch bei…
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Der Leerverkäufer Gotham City Research schickt die Aktie des spanischen Healthcare- und Pharmaunternehmens Grifols am Dienstag auf Talfahrt…
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Anlässlich der 42. jährlichen J.P. Morgan Healthcare-Konferenz in San Francisco hat BioNTech heute Details zum Ausblick auf 2024 und die k…
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Eigentlich sehr gute Nachrichten kommen heute vom dänischen Pharmakonzern und einem seiner neuen Blockbuster, der Abnehmspritze Wegovy. Diese ist nun seit Anfang Juli auf für den deutschen Markt verfügbar und wird entsprechend stark nachgefragt.
So gut, dass momentan die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt und Novo Nordisk mit den Auslieferungen nicht mehr hinterherkommt, wie heute die Nachrichtenagentur Reuters schreibt. Außerdem gab der CEO von Novo Nordisk, Fruergaard Jorgensen, heute gegenüber Reuters zu Protokoll, dass der Pharmakonzern plant, Wegovy auch in zahlreichen weiteren Ländern auf den Markt bringen will. Das dürfte aber nur sukzessive erfolgen, da es wohl noch Jahre dauern wird, bis die weltweite Nachfrage auch vollständig bedient werden kann.
Richtig dosiert und in Kombination mit ausreichend Bewegung eingesetzt, soll Wegovy einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von bis zu 15 Prozent möglich machen.
Im gleichen Artikel bei Reuters nahm der CEO auch Bezug zu einer Studie, in der kardiovaskuläre Vorteile durch den Einsatz von Wegovy nachgewiesen werden konnten.
Wie Novo Nordisk selbst mitteilt, hat sich in einer Studie mit 529 Patienten…
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Vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2023 hat soeben der Internet-Dienstleister für den Healthcare-Bereich DocCheck AG veröffentlicht.
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023 erzielte die Gruppe einen Umsatz von 26,2 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem der Umsatz 29,6 Millionen Euro betrug, ist dies ein Rückgang 11,4 Prozent. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird zwischen 1,7 und 1,9 Mio. Euro liegen und ist damit ebenfalls deutlich niedriger als im Vorjahr, als es 4,3 Mio. Euro betrug.
Die liquiden Mittel der Gruppe beliefen sich zum Ende des ersten Halbjahres 2023 auf 11,0 Millionen Euro, was einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr (12,1 Millionen Euro) bedeutet.
EBIT-Prognose sinkt deutlich
Vor allem das zweite Quartal war geprägt von einer schwachen Konjunktur, die vor allem im DocCheck Shop zu einem Nachfragerückgang führte. Dies führte zu einem negativen Ergebnis der eCommerce-Aktivitäten. Die anderen Segmente konnten diese Entwicklung nicht ausgleichen.
Aus diesen Gründen wurde die EBIT-Prognose von 5,3 bis 6,5 Millionen Euro auf 3,5 bis 4,5 Millionen Euro gesenkt. Die Umsatzprognose von 54,0 bis 58,0 Mi…
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Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal des Geschäftsjahres 2020 hat heute der Verpackungsspezialisten und Schlüssellieferanten für die Pharma- und Healthcareindustrie Gerresheimer vorgelegt, bleibt aber für das Gesamtjahr weiter optimistisch.
Von Juli bis September 2020 ging der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal leicht um 2,6 Prozent auf 349 Mio. Euro zurück. Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) legte dagegen rund vier Prozent auf 75 Mio. Euro zu. Das bereinigte Quartalsergebnis pro Aktie konnte um ein Prozent auf 0,97 Euro gesteigert werden.
Aktuell bereitet Gerresheimer "gemeinsam mit Impfstoffherstellern weltweite Covid-19 Impfkampagnen vor", so CEO Dietmar Siemssen. Damit soll die "Strategie für profitables und nachhaltiges Wachstum konsequent fortgesetzt werden".
Der CEO ist angesichts der bislang erreichten Ergebnisse auch weiterhin optimistisch, die bislang kommunizierten Jahresziele zu erreichen. Demnach soll der Umsatz gegenüber dem Vorjahr im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen, die EBITDA-Marge bei rund 21 Prozent liegen.
Obwohl die heute veröffentlichten Zahlen exakt im Rahmen der Erwart…
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Weiterhin sehr optimistisch bzgl. der weiteren Kursentwicklung beim niederländischen Technologie- und Healthcare-Konzern Philips N.V. sind die Analysten von der Privatbank Berenberg.
In seiner jüngsten Studie stellt Berenberg-Analyst Scott Bardo fest, dass Philips "gut durch die Corona-Krise komme". Und aufgrund der kurzfristig starken Nachfrage nach Ventilatoren und Monitoren für Intensivpatienten hat er seine Gewinnschätzungen für Philips-Aktien angehoben. Deshalb bleibt der Analyst bei seiner Einstufung auf "Buy", das Kurzsiel steigt deutlich von 39 auf 46 Euro.
Die im Euro Stoxx 50 gelisteten Aktien können heute 1,4 Prozent auf 40,17 Euro zulegen. Durch das angehobene Kursziel erhöht sich das Kurspotenzial, das Berenberg den Aktien mittelfristig zutraut, auf 14 Prozent.
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Bild von Pixabay…