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CO.NAC.COB.CHILE 15/25 Aktie Dividende USP3143NAW40

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Nachrichten zu CO.NAC.COB.CHILE 15/25 Aktie
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heute      - 20:18
BREAKING: SEC-Chef Gensler tritt zurück – noch mehr Potenzial für Bitcoin und Co
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Die positiven Nachrichten für Bitcoin reißen nicht ab: Während die führende Kryptowährung im Eiltempo neue Rekordhochs erreicht, kündi...

heute      - 19:47
Im Bitcoin-Rausch: Mara kippt Anleihen für 850 Millionen US-Dollar auf den Markt
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Krypto-Miner MARA gibt Wandelanleihen im Wert von 850 Millionen US-Dollar aus. Der Kurs der Aktie schlägt seit dieser Woche wieder nach obe...

heute      - 19:03
Bitcoin explodiert: Schon wieder ein neues Rekordhoch – Wie weit geht die Rally noch?
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Die Party beim Bitcoin geht weiter: Nachdem die wichtigste Kryptowährung der Welt bereits in den frühen Morgenstunden ihr Rekordhoch zunä...

heute      - 18:03
Opening Bell: Wall Street startet im Plus; Bitcoin nahe 100.000 Dollar, Nvidia, Snowflake, Mara Holdings, Bitdeere, Palo Alto Networks, Coca-Cola
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Die US-Aktienmärkte dürften am Donnerstag nach dem Quartalsbericht von Nvidia zulegen. Das weltweit wertvollste Unternehmen hatte am Vorta...

heute      - 17:47
Nach 3-Jahres-Hoch: Coinbase-Crash: CEO Brian Armstrong mit Mega-Verkauf!
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Die Coinbase-Aktie verliert an Schwung, nachdem CEO Brian Armstrong Anteile veräußert hat. Trotz einer starken Jahresperformance wachsen d...

heute      - 17:20
Baloise: Zahlen und Strategie im Überblick
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Die Baloise Holding AG hat am 20. November 2024 ihre Ergebnisse für die ersten neun Monate des Jahres präsentiert. Die Zahlen skizzieren die Fortschritte der Refokussierungsstrategie des Unternehmens, die auf profitable Segmente abzielt. Aber wie wirkt sich dies konkret auf die Zahlen aus? Die Barmittelgenerierung übersteigt die 550 Millionen Schweizer Franken-Marke, was eine solide Basis für zukünftige Ausschüttungen darstellt. Dennoch wird ein einmaliger negativer Effekt auf den Aktionärsgewinn von rund 100 Millionen Franken durch den Verkauf des FRIDAY-Portfolios und die Auflösung steuerlicher Verlustvorträge erwartet. Im Zeitraum bis zum 30. September 2024 wuchs das Nichtlebengeschäft in Lokalwährung um 2,9 %. Dies zeigt, dass selbst in einem herausfordernden Marktumfeld eine positive Entwicklung möglich ist. Die SST-Quote liegt stabil bei 210 % und unterstreicht die Kapitalstärke des Unternehmens. Die erhoffte Eigenkapitalrendite von 12 % bis 15 % könnte durch die neu strukturierte Ausschüttungspolitik unterstützt werden, die mindestens 80 % des Barmittelflusses an die Aktionäre zurückführt. Die Frage bleibt: Wie wird sich die langfristige Strategi...

heute      - 17:03
Wall-Street-Auftakt: Nvidia auf Rekordhoch, MicroStrategy, Super Micro Computer und Snowflake im Fokus
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Die Wall Street hat am Donnerstag einen durchwachsenen Handelsstart verzeichnet. In der ersten Stunde nach der Opening Bell legte der legte ...

heute      - 14:33
Kryptowährungen: Zweite Reihe? Erste Sahne!
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Während die Bitcoin-Bullen müde wirken, hat die Party bei den Altcoins in den letzten Tagen erst so richtig begonnen.Einer der großen Gew...

heute      - 13:03
ROUNDUP: Commerzbank findet zügig neuen Finanzchef im laufenden Übernahmekampf
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat im laufenden Übernahmekampf mit der Unicredit die wichtige Position des Finanzchefs nach kurzer...

heute      - 12:15
Umsatzentwicklung und Jahresprognose bei Sto: Ein Blick auf die Zahlen
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Die Sto SE & Co. KGaA hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 einen Umsatzrückgang von 6,6 % auf 1.237,4 Millionen Euro verzeichnet. Dies ist das Resultat eines herausfordernden Marktumfelds, insbesondere bedingt durch eine anhaltend schwache Baukonjunktur in Deutschland und anderen wichtigen Märkten. Die aktuellen Zahlen, veröffentlicht am 19. November 2024, zeigen, dass sowohl das Inland als auch das Ausland betroffen sind. Der Umsatz im Inland sank um 9,7 %, während der Rückgang im Ausland bei 4,4 % liegt. Die schwierigen Rahmenbedingungen sind vielfältig: gestiegene Baukosten, ungünstige Finanzierungsbedingungen und geopolitische Unsicherheiten belasten die Branche. Besonders hervorzuheben ist die Unsicherheit über künftige staatliche Fördermaßnahmen, die in Ländern wie Italien und Frankreich zu einem dramatischen Rückgang der Nachfrage geführt haben. Das Segment Westeuropa bleibt hierbei am stärksten betroffen, mit einem Rückgang von 8,1 %. Das Unternehmen hat bereits ein Kostensenkungsprogramm initiiert, um den Ergebniseinbußen entgegenzuwirken. Die Prognose für das Gesamtjahr 2024 wurde entsprechend nach unten korrigiert. Der Konzern erwart...