Börsenkürzel: | FRA:49F
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TUI setzt seinen Wachstumskurs weiter fort. Der Touristik-Konzern forciert von Polen aus die Expansion in Tschechien. Im nächsten Jahr soll...
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HERINGSDORF/SWINEMÜNDE (dpa-AFX) - Das kanadische Unternehmen CEP Central European Petroleum BV hat am Wochenende auf einer Bohrplattform v...
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Mainz Biomed und Thermo Fisher Scientific haben eine Kooperation zur Entwicklung eines Darmkrebsfrüherkennungstests der nächsten Generation bekannt gegeben. Am 12. November 2024 wurde die Vereinbarung unterzeichnet, die beiden Unternehmen ermöglicht, ihre Stärken zu bündeln. Doch was bedeutet das für die Marktlandschaft? Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, einen nicht-invasiven Test zu schaffen, der nicht nur Darmkrebs, sondern auch präkanzeröse Läsionen erkennt. Mainz Biomed bringt seine Expertise in der molekulargenetischen Diagnostik ein, während Thermo Fisher seine fortschrittlichen Technologien zur Datenauswertung zur Verfügung stellt. Diese Kombination könnte die Standards in der Krebsfrüherkennung maßgeblich beeinflussen. Der Test soll in den Laboren von Mainz Biomed entwickelt werden und könnte global vermarktet werden. Der CEO von Mainz Biomed, Guido Baechler, hebt hervor, dass die Zusammenarbeit entscheidend für die Markteinführung eines Tools zur Heimanwendung ist, das eine effektive Erkennung von Adenomen verspricht. Die Frage bleibt: Wird dieser Test das Potenzial haben, die Art und Weise, wie Darmkrebs diagnostiziert wird, nachhaltig zu verä...
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Mainz Biomed und Thermo Fisher Scientific unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zur Entwicklung von Darmkrebsfrüherkennungstest der nächs...
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Am morgigen Dienstag (12. November) wird das DAX-Unternehmen Bayer die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal vorlegen. Die Division Cro...
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Am Dienstag kommende Woche (12. November) wird Bayer über die Zahlen zum abgelaufenen dritten Quartal 2024 berichten. Bereits im Vorfeld he...
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Das Geschäft und die Aktie des kalifornischen Biopharma-Unternehmens Gilead gaben seit 2015 nach. Nun scheint sich eine Trendwende abzuzeic...
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Heidelberg Pharma AG hat am 6. November 2024 die bevorstehende Präsentation neuer klinischer Daten zu ihrem ADC-Kandidaten HDP-101 angekündigt. Diese werden auf der 66. Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) vorgestellt. Aber was genau bedeutet das für das Unternehmen und die Anleger? Der HDP-101, ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, zielt auf das multiple Myelom ab und könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit darstellen. In der laufenden Phase I/IIa-Studie, die sich derzeit in der sechsten Kohorte befindet, zeigen die bisherigen Ergebnisse ermutigende Fortschritte. Ein Patient aus der fünften Kohorte erreichte eine vollständige Remission. Dies wirft Fragen auf: Ist dies der Durchbruch, auf den viele gewartet haben? Und wie wird sich dies auf die Marktstellung von Heidelberg Pharma auswirken? Die ASH-Jahrestagung findet vom 7. bis 10. Dezember 2024 in San Diego statt. Die Präsentation könnte entscheidend für das Anlegervertrauen sein und die zukünftige Entwicklung der Aktie beeinflussen. Heidelberg Pharma nutzt innovative Technologien, um Therapieresistenzen zu überwinden. Doch bleibt die Frage, ob sich das Potenzial von HDP-101 kommerziell realisiere...
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PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) baut ihre Führungsriege um. Philippe Aymerich - bisher einer von z...
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PARIS/AMSTERDAM/MADRID (dpa-AFX) - Die Aktien europäischer Banken haben im frühen Handel am Donnerstag teilweise deutlich auf die Quartals...