Börsenkürzel: |
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Der am vergangenen Freitag veröffentlichte Monatsbericht der deutschen Bundesbank spricht aus, was viele Ökonomen bereits seit geraumer Ze...
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Der DAX gibt weiter nach, offenbar bleibt dieses Jahr die sonst fällige Jahresendrallye aus. Zu viele Störfaktoren, angefangen vom weiter schwelenden Handelskonflikt zwischen den USA und China, dem Impeachment gegen Trump, dem Brexit bis hin zur zukünftigen Geldpolitik von FED und EZB verhindern aktuell weitere Kurszuwächse. Der DAX verliert aktuell 0,5 Prozent auf 13.159 Punkte. Gegenüber ihrem Vortagesschluss mit jeweils -0,1 Prozent nur unwesentlich schwächer notieren der MDAX bei 28.165 Punkten, der TecDAX bei 3.029 Punkten. Unter den Einzelwerten fallen heute besonders die Aktien von Wirecard, euromicron, MAX Automation, Amadeus FiRe und Jungheinrich auf. Wirecard Irgendwie hat in den letzten Wochen etwas gefehlt, heute wissen wir auch was. Denn die Financial Times hat schon lange nichts mehr gegen den Zahlungsabwickler Wirecard vorgebracht. Deshalb gibt nun heute mal wieder einen Artikel, der Wirecard Unsauberkeiten bei der Übernahme von indischen Gesellschaften vorwirft. Aber da diese Vorwürfe nicht neu, sondern aus der Schublade hervorgekramt sind, behalten heute Wirecard-Aktionäre zum Glück mal die Nerven und die Aktien geben nur geringfügig nach. A...
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Nachdem der DAX gestern noch mit 13.423 Punkten am bisherigen Jahreshoch gekratzt hat, geht der deutsche Leitindex heute in den Konsolidierungsmodus über. Zwar ist die Stimmung weiter positiv, aber die Anleger warten nach den jüngsten Kursgewinnen auf neue Kaufsignale. Die könnte es beispielsweise geben, wenn eine Vereinbarung im Handelskonflikt zwischen den USA und China verkündet wird. Kommt die noch dieses Jahr, wäre nochmal das bisherige Jahreshoch in Gefahr. Aktuell warten die Anleger ab, der DAX notiert 0,8 Prozent tiefer bei 13.298 Punkten. Auch in der zweiten Reihe agieren die Anleger heute eher zurückhaltend. Der MDAX liegt nach seiner jüngsten Rekordjagd aktuell 0,3 Prozent im Minus bei 28.186 Punkten, der TecDAX gibt 1,1 Prozent auf 3.054 Punkte nach. Unter den Einzelwerten fallen heute besonders die Aktien von SAP, CECONOMY, Rheinmetall, Tele Columbus und Delticom auf. SAP Größter Verlierer im DAX sind aktuell die Papiere des Softwarekonzerns SAP. Die Bank of America hat heute SAP von "Neutral" auf "Underperform" mit Kursziel 118 Euro herabgestuft. Die Anleger folgen der Empfehlung, SAP-Aktien fallen aktuell 3,2 Prozent auf 120,70 Euro. CECONOMY ...
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Der deutsche Aktienmarkt startet freundlich in die letzte volle Handelswoche des Jahres. Nachdem es wieder neue Hoffnungen auf eine Beilegung des Handelskonfliktes zwischen den USA und China (bzw. zumindest eine Entspannung) gibt, legt der DAX 0,7 Prozent auf 13.369 Punkte zu. Unterstützung bekommt der Markt auch vom Wahlausgang in Großbritannien und damit vermutlich einem Ende des gefühlt schon Jahrzehnte andauernden Gezerre um den Brexit. Damit rückt kurz vorm Jahresende tatsächlich nochmal das bisherige Jahreshoch bei 13.423 Punkten in greifbare Nähe, mit einer kleinen Jahresendrallye wäre es tatsächlich noch zu knacken. Einzig die wahren Impulse dafür sind momentan nicht auszumachen. Aber manchmal reicht alleine der glaube an eine Jahresendrallye, um diese dann auch mit dieser Begründung zu starten. Der Trend nährt den Trend (oder so....). Teils deutliche Kurszuwächse gibt es auch in der zweiten Reihe. Der MDAX kann aktuell kräftig um 1,2 Prozent auf 28.094 Punkte zulegen und damit schon vor der erhofften Jahresendrallye beim DAX ein neues Allzeithoch erklimmen. Der technologielästige TecDAX klettert um 0,7 Prozent auf 3.070 Punkte. Unter den Einzelwerten ...
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Der deutsche Leitindex DAX startet leicht schwächer in die neue Handelswoche. Letzten Freitag sorgten noch überraschend gute US-Arbeitsmarktzahlen für Euphorie bei den Anlegern, gefolgt von einer kleinen Kursrallye. Aber die Vorsicht ist zum Start in die drittletzte volle Handelswoche dieses Jahres zurück, vor allem mit Blick auf den weiter schwelenden Handelskonflikt zwischen den USA und China. Nach dem Handelsstart bei 13.170 Punkten und damit auf dem Schlussniveau vom letzten Freitag verliert der DAX sukzessive und liegt inzwischen 0,2 Prozent bzw. 20 Punkte im Minus bei 13.145 Punkten. Kaum Bewegung bei Nebenwerten. Der MDAX legt aktuell minimal mit 0,1 Prozent auf 27.377 Punkte zu, der TecDAX verliert 0,1 Prozent auf 3.051 Punkte. Unter den Einzelwerten fallen heute Aktien von Fresenius, Carl Zeiss Meditec, Siemens Healthineers, Patrizia und Wacker Chemie besonders auf. Wireceard Überraschend unbeeindruckt zeigen sich heute Aktien des Zahlungsabwicklers Wirecard. Überraschend deshalb, weil der Lieblingsfeind mal wieder geschossen hat. Genauer gesagt, gab es heute wieder mal einen kritischen Bericht in der Financial Times, diesmal wurde die korrekte Berechnung der...
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Nach Kursverlusten direkt nach dem Handelsstart, der DAX verliert 45 Punkte bzw. 0,4 Prozent bis auf 13.095 Zähler, kehren die Käufer zurück und sorgen dafür, dass das deutsche Leitbarometer wieder zurück ins Plus klettert. Das bisherige Tageshoch liegt bei 13.188 Punkten, aktuell liegt der DAX noch 0,15 Prozent im Plus bei 13.157 Zählern. Weiterhin Hauptthema am Markt ist eine mögliche Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China, die Anfang letzter Woche in greifbarer Nähe schien, zum Wochenschluss wieder nicht und jetzt nun wieder doch. Viel Genaues weiß man nicht, dementsprechend unentschlossen verhält sich der Markt. Wenig Bewegung auch bei den Nebenwerten. Der MDAX kann 0,2 Prozent auf 27.301 Punkte zulegen, der TecDAX 0,25 Prozent auf 3.049 Punkte. Bei Einzelwerten fallen heute besonders Aktien von Wirecard, Bayer, Nordex, Varta und Siltronic auf. Wirecard Nach der Financial Times (schon häufiger), dem Handelsblatt (einmal) gesellt sich jetzt die Süddeutsche Zeitung in den Kreis derer, die über mögliche Unregelmäßigkeiten beim Zahlungsabwickler Wirecard berichten. Bei der Süddeutschen Zeitung dreht es sich dabei um Umsätze im Millionenbereic...
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Nach den kräftigen Kursrückgängen der vergangenen zwei Tage erholt sich der DAX heute deutlich von seinen Vortagesverlusten. Dafür sorgten u.a. ein besser als erwarteter Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich sowie - mal wieder - Entspannungssignale im Handelsstreit zwischen den USA und China. Bis zum frühen Nachmittag klettert der deutsche Leitindex DAX rund ein Prozent auf 13.112 Punkte und liegt damit auch wieder deutlich über der 13.000er Marke. Ebenfalls jeweils ein Prozent können MDAX und TecDAX zulegen, der MDAX auf 27.174 Punkte, der TecDAX auf 3.035 Zähler. Bei Einzelwerten fallen heute besonders Aktien von Infineon, Siltronic, Nordex, CANCOM und Mologen auf. Infineon Weit oben an der DAX-Spitze bewegen sich heute Aktien des Chipherstellers Infineon. Die Münchner profitieren dabei von gestern nachbörslich veröffentlichten Nachrichten des US-Konkurrenten Microchip. Microchip konnte seine Prognosen konkretisieren und liegt mit dem jetzt genannten Schätzungen wohl über den Markterwartungen. Das weckt auch die Fantasie bei Infineon-Aktionären, dass die Ergebnisse ebenfalls besser ausfallen könnten. Infineon-Aktien klettern um 1,8 Proz...
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Der DAX startete mit 12.364 Punkten bereits stärker in die neue Handelswoche und legte dann in den ersten beiden Handelsstunden bis auf 12.338 Punkte zu, ein Plus von knapp einem Prozent. Aber nach Erreichen des Tageshochs ging es sukzessive abwärts und inzwischen notiert der DAX mit fast 90 Punkten bzw. 0,7 Prozent im Minus bei 13.140 Zählern. Der Kursrutsch begann, nachdem Meldungen über die Ticker liefen, das US-Präsident Trump Importzölle auf Stahl und Aluminium aus Brasilien und Argentinien einführen will. Zudem gibt es weiterhin keinerlei Fortschritte in den Verhandlungen zwischen den USA und China. Das alles drückt auf die Stimmung der Anleger und führt zu kräftigen Verkäufen über den Mittag. Auch Werte der zweiten Börsenreihe rutschen im Tagesverlauf ab, der MDAX notiert inzwischen ein halbes Prozent tiefer bei 27.318 Punkten, der TecDAX verliert sogar über ein Prozent auf 3.035 Zähler. Bei Einzelwerten fallen heute besonders Aktien der Lufthansa, BMW, RWE, Delticom und Mologen auf. Lufthansa Am Wochenende sorgte der Chef von Qatar Airways, Akbar Al-Baker für Aufsehen, als er sagte: "...dass er sich gerne in die Lufthansa investieren würde, we...
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Nicht nur in China, wie hier erst kürzlich berichtet, baut der Autobauer BMW seine Produktionskapazitäten für Elektroautos deutlich aus, sondern auch in Deutschland wird weiter kräftig investiert. Heute teilt BMW mit, dass im größten europäischen Werk im bayerischen Dingolfing rund 400 Mio. Euro investiert werden sollen, damit der Standort für die Produktion des vollelektrisch und hochautonom fahrenden Luxus-SUVs iNext vorbereitet wird. Die Produktion für den iNext soll übernächstes Jahr anlaufen. BMW-Aktien, die letzten Freitag mit einem Wochenverlust von rund einem Prozent bei 73,30 Euro aus dem Handel gingen, notieren vorbörslich mit 73,35/73,50 Euro leicht über ihrem letzten Schlusskurs. Anzeige Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei BMW? Wie wird sich die Aktie jetzt weiter entwickeln? Ist Ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur BMW-Aktie. Über diesen Link können Sie die vollständige Analyse sofort kostenlos ansehen. Jetzt hier klicken Bildquelle: Pixabay ...
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Auf Wochensicht (KW48) legte der deutsche Leitindex DAX um 73 Punkte bzw. 0,6 Prozent auf 13.236 Punkte nach. Die deutlichsten Kursgewinne unter den DAX-Werten erzielten in der abgelaufenen Handelswoche die Aktien von E.ON, MLTU und Adidas. E.ON: +4,6 Prozent auf 9,50 Euro Auf Wochensicht am deutlichsten zulegen können die Aktien des Energieversorgers E.ON. Der hatte Ende der Woche sehr starke 9-Monatszahlen vorgelegt, die Jahresdividende bestätigt und die Gesamtjahres-Prognose angehoben. Mehr Details: E.ON: Starke 9 Monate, auch Dank innogy – Prognose wird angehoben Die Anleger honorieren das gute Ergebnis, das auch Dank der Übernahme von innogy erreicht werden konnte, mit Aktienkäufen. Da E.ON bereits in der Vorwoche zu den Top3 im DAX gehörte, summiert sich das Kursplus auf Monatssicht nun bereits auf über sieben Prozent. MTU Aero: +3,6 Prozent auf 245,90 Euro Zweitstärkster DAX-Wert der abgelaufenen Handelswoche sind Aktien des Triebwerks-Herstellers MTU. Der Konzern hatte Mitte der Woche gemeldet, das man auch im kommenden Jahr kräftig vom Wachstum in der zivilen Luftfahrt profitieren will und deshalb das um Sondereffekte bereinigte EBIT um einen hoh...