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Wichtige Punkte - DenkerWulf bestellt sieben Turbinen der Nordex Group. - Die Turbinen sind für den 39,9-MW-Windpark Waabs bestimmt. - Der Auftrag umfasst 20 Jahre Premium-Service. DenkerWulf, einer der führenden Onshore-Windparkentwickler in Deutschland, hat Ende Juni 2024 einen bedeutenden Auftrag erteilt. Die Nordex Group soll sieben Turbinen des Typs N149/5.X liefern. Diese Turbinen gehören zur Delta4000-Serie und sind für den Windpark Waabs in Schleswig-Holstein bestimmt. Jede Turbine hat eine Nennleistung von 5,7 Megawatt, was die Gesamtleistung des Windparks auf 39,9 MW bringt. Die Lieferung der Anlagen ist für das Frühjahr 2025 geplant. Die Nordex Group wird nicht nur die Turbinen liefern, sondern auch einen umfangreichen Premium-Service zur Wartung über 20 Jahre hinweg bereitstellen. Dies gewährleistet die langfristige Effizienz und Zuverlässigkeit der Anlagen. Karsten Brüggemann, Vice President Region Central der Nordex Group, betonte, wie wichtig diese Zusammenarbeit für die nachhaltige Energielandschaft der Region ist. DenkerWulf ist seit 1991 in der Windenergiebranche tätig und hat bereits über 900 Windenergieanlagen errichtet. ...
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Unverändert schwach präsentieren sich auch heute die Aktien des norwegischen Wasserstoffkonzerns Nel ASA. Aktuell liegen die Papiere mit 0,4399 Euro zwar in etwas auf dem Niveau vom Vortag, damit aber weiterhin nur knapp über dem am letzten Freitag erst erreichten Mehrjahrestief bei 0,4080 Euro. Die Kursverluste seit Jahresbeginn summieren sich damit bereits wieder auf rund 29 Prozent und die Aktien sind wieder tief im Pennystockbereich gefangen. Das bei den Papieren in den letzten Wochen und Monaten jede Erholungsbewegung verpufft, dürfte u. a. auch am fehlenden positiven Newsflow liegen. Denn seit Monaten gab es keine Meldungen mehr über mögliche neue Aufträge. Und deren Ausbleiben steigert die Sorge der Anleger vor den am 28. Februar 2024 anstehenden Quartalszahlen. Vor allem, da die letzte Meldung mit Auftragsbezug im Dezember die Mitteilung über die Stornierung eines Großauftrages im Volumen von 12 Millionen USD war. Zusätzlich verstärkt wird die Sorge der Anleger durch die letzten Donnerstag bekannt gewordene Schadenersatzklage durch die Iwatani Corporation of America gegen Nel und seine Tochtergesellschaften, die Iwatani beim United States District Cort im C...